1. Das Anwesen - Der Fall Max Becker - Teil III


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: araporn

    ... wir jetzt Achterbahn fahren. Bist du bereit?", fragte er rhetorisch.
    
    "Ahhh! Ob ich WAS bin? Nein! Natürlich nicht!", keuchte sie. Sein Riemen steckte so tief und fest in ihr, dass sie keinerlei Bewegungsfreiheit mehr mit ihrem Hintern hatte. Ohne weitere Ausführungen begann er sie zu ficken. Sehr schnell erreichte er dabei die Rammel Geschwindigkeit.
    
    Ludmilla hatte Schwierigkeiten sich dem Tempo anzupassen. Vom Eindruck eines Mitspracherechts hatte er sie jedenfalls nachhaltig befreit. Nein! Sie hatte gerade jetzt eine Vielzahl ganz anderer Eindrücke. Sehr viele davon. Ungefähr sechzehn Zentimeter lange Eindrücke. Immer schneller werdend. Immer und immer wieder.
    
    "Das geht so nicht! Das dürfen sie nicht! Was machen sie da?" Sie versuchte ihren Oberkörper zu drehen, um über ihre Schulter Augenkontakt herzustellen. Doch musste sie feststellen, dass die Handschellen, der feste Griff, der ihre Hüften umfing, sowie die kräftigen Stöße, denen sie ausgesetzt war, dies nicht zuließen. Ein paar Stöße später lag sie erneut bäuchlings mit baumelnden Brüsten über der Liege und spürte, wie sein Pflug ihren Acker bestellte.
    
    Seine Stöße wurden langsamer, aber auch kräftiger, tiefer. Für den Moment schien ihm Qualität über Quantität zu gehen. Dabei packte er sie am Haarschopf und zog ihr den Kopf in den Nacken. Mit lang ausgestrecktem Hals hob sie unwillkürlich ihren Oberkörper an. Seine freie Hand hatte jetzt einfaches Spiel mit ihrer Frontseite. Er knetete ihre Brüste heftig ...
    ... durch. Abwechselnd wurden beide ergriffen. Herrisch fordernd wurde gedrückt, gepresst und gezogen. Er kniff ihr in die Nippel und führte ziehend Kreisbewegungen durch. Ihre Brüste mussten diesen folgen. Danach konzentrierte er sich darauf die Dinger baumeln zu lassen. Ein fester Griff hob sie an und ließ sie wieder fallen. Kräftigen seitlichen Impulsen folgend, bewegten sie sich nach außen, um dann wieder in die Grundstellung zu schwingen. Minutenlang wurde ihm dieses Spiel nicht langweilig. Das bohrende Hämmern seiner Lenden traktierte ihren Unterleib ohne Unterbrechung immer weiter. Eine nicht enden wollende Serie von Stößen, die mit kneifen, pressen, baumeln, quetschen, kneten und gelegentliches Schlagen einhergingen, musste sie über sich ergehen lassen. In einem kurzen Moment, in dem ihr Bewusstsein gerade anwesend war, konnte sie Worte formulieren und aussprechen.
    
    "Sie meinen wohl, dass sie sich alles nehmen können, was sie wollen!", beschwerte sie sich stark keuchend. Er quittierte dies mit einem weiteren Dutzend sehr schwerer Stöße und legte seine Hand an ihren Hals. Beherrscht übte er moderaten Druck aus, um ihr Empfinden zu steigern.
    
    Ihr Röcheln fiel etwas intensiver aus, als es der Druck gebot. "Bitte hören sie auf! Machen sie nicht weiter! Ich kann nicht mehr! Ihr Riemen ist zu hart. Das Teil gehört verboten!"
    
    Sie fiel vorn herunter, als er ihr Becken erneut ergriff und sich für das große Finale vorbereitete. Mit ein paar trabenden justierenden Stößen ...