1. Das Anwesen - Der Fall Max Becker - Teil III


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: araporn

    ... kleines teuflisches Grinsen machte sich auf Frau Wittenfalls Gesicht breit. Sie schaute Herrn Becker dabei in die Augen. "Sagen sie unserer Psychologin nichts von der kleinen Absprache. Geben sie ihr keine Gelegenheit sich auf das oder den kommenden vorzubereiten. Ich will hinterher einen detaillierten Bericht." Herrn Beckers Schwanz hart wichsend flüsterte sie ihm ins Ohr: "Machen sie sie fertig. So wie sie bestückt sind, sollte unserer Professorin nach kürzester Zeit wimmern und quietschen."
    
    "Jawohl! Wird gemacht.", sprachen Mina und Herr Becker im Chor. Frau Wittenfall wandte sich schnell ab, damit ihr grinsen nicht erkennbar wurde. Mit einem atemberaubenden Hüftschwung bog sie in einen Seitenweg der Allee ein und ging fort.
    
    Mina wirkte angespannt. Frau Wittenfall hatte ihr gerade die Aufgabe gegeben, einen geilen Neuankömmling durch das Anwesen zu führen, ohne dass dieser sich dabei entladen durfte. Es galt die Gefahren zu vermeiden. Vor allem jedoch mussten diese vorher erkannt werden. Glücklicherweise hatte sich mit der Zeit ihre Wahrnehmung geschärft. Sie wusste, wie Männer dachten, schauten und worauf diese, stehts geilen Böcke, reagierten. Und sie wusste ebenfalls, dass ihre Kolleginnen dies wussten. Letztere würden es darauf anlegen. So wie sie selbst es ständig darauf anlegte. Argwöhnisch schaute sie sich um.
    
    Die Frau auf dem Rasenmäher fuhr vorbei. Sie stellte keine Gefahr dar. Das Aas war ständig auf dem Traktor zu sehen. Der Rasen des Anwesens war ...
    ... stehts gut gemäht. Das Gerät war ein Doppelsitzer, wobei der hintere Männer-Sitz den Dorn des Mannes immer in der "richtigen" Position brachte. Die Federung erledigte den Rest. Titten-wippend und auf dem Dorn reitend hatte sie dann Schwierigkeiten die Spur zu halten. Die Gäste waren enttäuscht, wenn es ihr gelang.
    
    Gerade als Mina sich eine gefahrlose Route ausgedacht hatte, musste sie diese auch schon wieder verwerfen. Der Grund dafür war einen Meter und vierundachtzig groß, hatte eine makellos texturierte Haut, zwei große straffe, nicht im Geringsten hängende, Titten. Inga Bergen war das nymphomanischste und feuchteste Biest des Anwesens. Sie hatte die höchste Abschussquote, war ruchlos und einfallsreich. Hinzu kam, dass sie als Hausmeisterin oft mit schweren Werkzeugen zu sehen war. Das allein reichte oft schon aus. Unzählbar, wie oft ein Mann, der sich selbst für einfallsreich hielt, sich zu dem Satz: "Können Sie wirklich mit schweren Werkzeugen umgehen?", hinreißen ließ. Das Ende war immer das Gleiche. Ein weiterer Abschluss für Inga.
    
    Max hatte Inga offensichtlich noch nicht gesehen. Inga ihrerseits hatte ihn durchaus im Blickfeld. Sie mochte "Frischfleisch". Mina blieb ruhig. Fast beiläufig erwähnte sie: "Da haben wir uns etwas vorgenommen. Sind sie bereit?"
    
    "Aber so was von.", gab Max zurück.
    
    Wichsend zog Mina Max hinter sich her. Dabei wählte sie eine Route, die die maximale Entfernung zu Inga sicherstellte. Sie hielten auf das Eingangstor des Hauptgebäudes zu. ...
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