1. Das Anwesen - Der Fall Max Becker - Teil III


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: araporn

    ... beide noch einmal auf den jagenden Herrn Becker und die fliehende Mina. "Nachfolgerin!", sprach Herr Krähmer verächtlich. "Das könnte ihnen so passen! Sie gehen noch lange nicht in den Ruhestand. Sie werden noch sehr oft herhalten müssen. Ich werde ihnen diese Gedanken ordentlich austreiben." Während er ihre Brüste knetete, hämmerte sein Unterleib den ihren. Frau Wittenfall schaute nicht mehr auf die Jagdszene. Sie hatte gerade andere Sorgen. Sie schrie ihre Lust heraus. Ein halbes Dutzend Zeugen betrachteten, wie eindringlich der Aufsichtsrat gerade mit der Geschäftsführerin des Anwesens umsprang. Herr Wilfried Krähmer hatte den dicksten Schwanz des Anwesens und Frau Wittenfall ließ sich nur allzu gern von ihm widerwillig in ihre Schranken weisen. Die Beiden waren ein gutes Team. Sie kannte sich in und auswendig. Sie hatten Spaß.
    
    Marmorfliesen und Säulen, als befände man sich im antiken Griechenland. Mehrere herrlich grüne Fici standen sorgsam in dem weitläufigen Atrium platziert. Bänke, Sessel, Anrichten und Spiegel verhinderten eine allzu aufdringlich wirkende Leere. Das Mobiliar der Rezeption bestand aus einer stabilen Glasplatte, welche von zwei matten Stahlsäulen auf Arbeitshöhe gehalten wurde. Sitzgelegenheiten gab es freilich keine. Die Rezeptionistinnen standen in ihrer "Arbeitskleidung" hinter der großen Platte. Ordentlich frisiert, peinlich darauf bedacht, die Brüste nicht zufällig durch Arme oder Hände zu verdecken, gut getrimmte Schamhaare, die noch eine ...
    ... leichte Schattierung als Schlüsselreiz aufrechterhielten, die Beine nicht obszön, jedoch genug gespreizt, um etwaigen Gästen die gewünschten Einblicke zu ermöglichen. Die drehbaren Bildschirme der Terminals verdeckten nichts und die Tastaturen wurden auf die Glasfläche projiziert. Kabel oder Kabelkanäle suchte man vergebens. Eine Dame hatte gerade ihren Hintern ausgestreckt und wurde von ihrer Kollegin mit der Spezialsalbe nachgecremt. Der leicht verzückte Gesichtsausdruck ließ vermuten, dass sie wusste, was sie tat. Trotzdem ließ sie sich dadurch nicht von ihrer Arbeit abbringen. Sie erkannte Herrn Becker bereits von weitem und holte den entsprechenden Datensatz auf ihren Monitor.
    
    Die Jagdszene war an ihrem Zielpunkt angekommen. Mina hatte Herrn Becker in Rekordzeit zur nächsten Station gebracht. Dort hielt sie sich an der Glasplatte fest. Herr Becker erfasste ihre Hüften und wollte gerade seine Beute in Besitzt nehmen. Mina spürte auch schon seine Eichel vor ihrem Eingang, dann wurde die Halle mit einem Schrei in eine andere Realität geholt. Erschrocken und auch ein wenig abgelenkt fuhr Herr Becker versehentlich völlig in Mina hinein. Erstaunt über seine Größe und das Verzücken nur mit Mühe unterdrückend, betrachtete sie das Geschehen, während Max sie mit nicht genehmigten und langsamen Wohlfühlstößen bedachte. Der Bolzen in ihrem Unterleib schränkte sie in ihrer Bewegungsfreiheit ein. Lediglich ein wenig überzeugendes, "Bitte nicht!", konnte sie herausbringen.
    
    Frau Dr. ...
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