1. Das Anwesen - Der Fall Max Becker - Teil III


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: araporn

    ... Anneliese Wieseler war eine von zwei Frauen, die im Anwesen Kleidung trugen. Bei ihr beschränkte sich diese auf den Arztkittel, welche wehend mit dem Zorn in ihrem Gang Schritt zu halten versuchte. Nicht nur das Stethoskop, das lässig um ihren Hals hing, schwang bei jedem ihrer entschlossenen Schritte mit. Durch die Gläser ihrer charakteristischen Hornbrille funkelten zwei wunderschöne zornige blaue Augen. Ihre Erscheinung war eine faszinierende Mischung aus professioneller Autorität und roher, unverhohlener Sinnlichkeit.
    
    Mit einem Tonfall, der Glas hätte schneiden können, rief sie: "ANTON WIESELER!". Der junge Erwachsene zuckte zusammen. Gerade noch in die wiegenden Bewegungen einer fensterputzenden und mit ihm kokettierenden Dame vertieft, deren Brüste sich von außen gegen die Scheibe drückten. Unwillkürlich verirrte sich seine Hand in den südlichen Äquatorialbereich, was die Frau mit einem schelmischen Lächeln quittierte.
    
    "Mama!?", erwiderte er erschrocken. Auch wenn die Freizügigkeit im Anwesen Programm war, so hatte er sich in der kurzen Zeit der Sommerferien noch nicht an die Erotik seiner Mutter gewöhnt Auch das sie Zeuge seines Zustands wurde, war ihm peinlich. Nur mit einem engen weißen T-Shirt bekleidet stand er hochrot werdend mit ausgefahrener Lanze vor seiner Mutter. Zu spät realisierte er, was seine rechte Hand gerade tat. Erschrocken und beschämt zog er sie schnell zurück. Anneliese Wieseler ließ sich nichts anmerken. Sie hatte ihre Fäuste in die ...
    ... Hüften gestemmt, wobei ihr Kittel nach hinten geschoben war. Die Erotik seiner aufgebrachten Mutter traf mit voller Wucht auf seine Sinnesorgane. Sprachlos und mit offenem Mund stand er vor ihr. Er sah ihre weiblichen Rundungen, die verhärteten Knospen, die Silhouette, ihre getrimmte Schambehaarung. Breitbeinig stand sie etwas vornübergebeugt vor ihm und starrte Ihm in die Augen. Die Ohrstöpsel des Stethoskops schienen einen Nippel in die Zange nehmen zu wollen. Doch flutschte dieser immer wieder zwischen ihnen weg.
    
    "In drei Minuten hast du einen Termin bei Fräulein Peters, was die Frage aufwirft, warum du nicht bereits seit zwei Minuten vor ihrer Tür stehst und auf sie wartest?" Im Takt der Silben des letzten Satzes zog sie rhythmisch an seinem Phallus.
    
    Anton wirkte gestresst. Seine Mutter stand so dicht vor ihm, dass er nur die Unterarme hätte heben müssen, um ihre Brüste zu erreichen. Sein Pint stand strammer den je und hätte sie angestarrt, wenn sie sich nicht daran zu schaffen machen würde. Ein kläglicher Rest von Zurechnungsfähigkeit, bestärkt durch die wütende Entschlossenheit der Ärztin, hielt ihn davon ab etwas sehr Dummes zu tun. Zusammen mit der empfundenen Scham feierte der Hormoncocktail in seinem Blut gerade eine Party. Seine Sinne wussten freilich überhaupt nicht was zu tun war. Nur der Penis schien eine genaue Vorstellung zu haben, was jetzt passieren sollte.
    
    Frau Doktor kannte diesen Blick. Sie wusste um ihre Wirkung auf Männer. Sie hatte sich schon vor ...
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