1. Das Anwesen - Der Fall Max Becker - Teil III


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: araporn

    ... einigen Jahren damit abgefunden, dass ihr Sohn auch zu dieser Gruppe gehörte. Auch wenn sein Verantwortungsgefühl noch Potential hatte, war ihr kleiner Junge körperlich voll auf der Höhe. Sie sah nach unten. Der Penis ihres Filiusses füllte ihre Hand. Die Spitze glänzte. Dicke Adern waren am Schaft zu fühlen. Ein eigenartiges Interesse mischte sich in ihren Zorn. Resigniert erkannte sie, dass Ihr Sohn in diesem Zustand nichts in der Bibliothek zustande bringen würde. Doch so einfach würde sie es ihm nicht machen. Sie ergriff seinen Riemen fester und zog ihn näher zu sich. "Damit du Bescheid weißt! Wenn du dich nicht an unsere Absprache hältst, wird dein Aufenthalt hier sehr enthaltsam, geradezu zölibatär, sein. Ich werde der Geschäftsleitung mitteilen, dass dir der Zugriff auf die Damen des Anwesens verwehrt bleibt. Inmitten eines Obstgartens volle Äpfel, Birnen und wässriger Orchideen wirst du auf eine Diät mit trockenem Brot gesetzt. Anstatt Liebesnektar gibt es Wasser. Und damit du begreifst, was ich gerade gesagt habe, wirst du Fräulein Peters als erstes um ein Buch über Tantalos bitten. Haben wir uns verstanden?"
    
    Anton verkrampfte jetzt völlig. Die sehr effektive Ansage seine Mutter, die zugleich seinen Penis wichste, überforderte ihn. Er wusste, dass dies keine leere Drohung war. Ein krächzendes: "Ja, Mama!" kroch aus seinen Stimmbändern. Mit leicht auseinander gespreizten Armen stand er paralysiert da. Die Gründe seine Mutter nicht zu widersprechen, wogen ...
    ... schwer. Zwei davon baumelten gerade vor seinen Augen hin und her. Zwei weitere, ebenfalls baumelnd, hingen zwischen seinen Beinen.
    
    "Herr Becker! Bitte nicht! Sie brauchen ihre Munition noch.", versuchte Mina sich zu befreien. Max lockerte seinen Griff, sodass sie sich von ihm lösen konnte. Sofort lutschte sie seinen Schwanz sauber, ließ jedoch das Geschehen nicht aus ihrem Blick. "Wer sind die Beiden?", fragte er Mina. Diese nuschelte eine Antwort: "Das ist unsere Frau Doktor Anneliese Wieseler und ihr Sohn Anton Wieseler. Letztere ist wegen des Jugendprogramms hier bei uns."
    
    Max sah noch, wie Anton weggezogen wurde. Vor allem vom wem und woran.
    
    "Jugendprogramm?", fragte Max nach.
    
    "Ja. Er ist gerade volljährig geworden. Muss sein Abitur noch machen und hilft in der Freizeit und den Ferien hier aus!", nuschelte Mina erstaunlich verständlich eine Antwort. Sie schien etwas Übung zu haben, mit Schwänzen im Mund Dialoge zu führen.
    
    "Warum aushelfen?", wurde er neugierig.
    
    "Wir haben im Moment einen leichten Frauenüberschuss. Die Männer sind mit ihren Besorgungen im Verzug. Mit diesem Programm will die Leitung des Anwesens Versorgungslücken füllen."
    
    "Versorgungslücken füllen!", wiederholte Max süffisant. "Ich verstehe!"
    
    "Frau Dr. Wieseler ist die Mutter des Jungen. Sie hat zugestimmt, dass er hier aushilft, wenn sich seine Noten entsprechend verbessern. Da wir sehr viele Akademiker unter Gästen und Personal haben und diese sich bereit erklärten, hier mitzuwirken, ...
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