Pandemie
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... Aber richtig nass war sie nur im vorderen Bereich, also bewegte ich mich sehr vorsichtig und geduldig ein wenig zurück, bei jeder leichten Stoßbewegung ein kleines Stück weiter vor. Bis ich tatsächlich zumindest dreiviertel drin war.
Was für ein abgefahrenes Gefühl, meine enge, heiße Schwester so auszufüllen, so mit ihr verbunden zu sein. Ihren Gesichtsausdruck dabei würde ich bis an mein Lebensende nicht mehr vergessen. Noch nie hatte ich ein so verzücktes und überglückliches Gesicht schauen dürfen.
Langsam und vorsichtig setzte ich nun mit echten Schwüngen ein, was wirklich schwierig war zu Beginn, denn die Enge war nicht nur geil, sondern bremste mich ganz ordentlich. Zu Anfang jedenfalls, dann ging es etwas leichter. Sie stöhnte und wimmerte.
Ich versuchte sie zu küssen, aber sie war zu überwältigt, um sich darauf konzentrieren zu können. Na, später eben. Genieße es. Wow, ist das geil. Nein, geil ist der falsche Ausdruck. Unglaublich schön, mitreißend, erfüllend, überwältigend. Für uns beide.
Ich bemerkte erst nach einiger Zeit, dass ich schneller geworden war, immer noch langsamer als gewohnt, aber schon definitiv engagierter. Angespornt von der nun völlig abgehenden kleinen Schwester unter mir, die ihre Hände unablässig über meinen Rücken und auch Hintern wandern ließ.
Dann plötzlich die Augen aufriss und einen faszinierenden hohen Laut ausstieß. Eh ... sie war gekommen, denn ich kam für einen Moment nicht weiter. Gab ihr Zeit, das Gefühl auszukosten. ...
... Und machte weiter. Jetzt glitten ihre Hände aufwärts, fassten meinen Kopf und zogen mich zum Kuss zu ihr herab. Stöhnte heftig und brünstiger in diesen leidenschaftlichen Kuss hinein, noch mehr, als wir ihn lösten. Erneut hatte ich unbewusst und völlig ohne Steuerung die Schlagzahl erhöht.
Unser Erleben erhöht. Wurde langsam ein richtig satter Fick draus. Als sie das zweite Mal kam, klang sie schon ganz anders, kam der Laut ganz tief aus ihr heraus. Das alles hatte nun wirklich nicht lange gedauert, überraschte mich dabei nicht unbedingt.
Mehr eigentlich, dass ich mich selbst schon in unmittelbarer Gipfelnähe wiederfand, dachte noch kurz, dass ich etwas bremsen müsste, merkte dann aber, dass es dafür schon zu spät war. Hörte eine innere Stimme mit einer Warnung, zog im letzten Moment ab und spritzte meiner süßen kleinen Schwester meine volle Ladung in heftigen Schüben auf den Körper.
Bis zum Hals. Und Kinn. Hupps. Sie sah mich begeistert und auch wenig belustigt an. Tja ... oh? Klatschen von rechts und links? Stoffel ... Hexe ... Mama ... Papa?
„Kurzer, beim nächsten Mal müssen wir uns absprechen. Das hatte ich mir auch als Geschenk überlegt", informierte mich Stoffel sogleich. „Happy Birthday, Lila!"
„Herzlichen Glückwunsch, mein Kind", mischte sich jetzt auch meine Mutter ein und sie wurde von allen Seite bedrängt und geküsst.
Wobei Hexe ihr mit dem Finger das Kinn reinigte und mein Zeug genüsslich in ihrem Mund verschwinden ließ.
„Äh ... danke euch ...", ...