1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... nicht schlecht. Das schien Hexe ebenfalls zu freuen. Sie lag mit dem Kopf auf seinem Schoß, auf dem richtig geilen Sofa, das sie sich zu ihrer ersten komplett eigenen Wohnung gegönnt hatte. Von zu Hause war sie schon vor vier Jahren ausgezogen, hatte in Berlin während des Studiums in einer WG gewohnt, nach der Rückkehr für den Übergang dann wieder bei uns.
    
    Und hatte uns alle damit überrascht, dass sie in unsere deutlich reizlosere Stadt zurückgekehrt war. Dabei war sie das Party-Tier unserer Familie. Auch jetzt gut vorn. Meine Pille stammte natürlich von ihr, die ich mir in einer Hälfte und zwei Vierteln im Laufe der Nacht gegönnt hatte.
    
    „So. Hat sie den lieben Stoffel schön geblasen ... na, das freut mich für dich. Und warum bist du jetzt immer noch so handgreiflich?"
    
    „Weil mir zum ersten Mal wirklich klar geworden ist, was für eine superheiße Frau du bist, nicht nur dein Hammerkörper, es ist dein ganzes Wesen. Dir strömt essenzielle Weiblichkeit aus jeder Pore. Stimmt's, oder habe ich recht, Kurzer?"
    
    Jetzt wurde ich auch noch in dieses bizarre Gebalze einbezogen. Oh, Stoffel. Aber recht hatte er, klar.
    
    „Ja, Schwesterlein, das muss ich zugeben, auch ohne veränderte Optik bist du mit Abstand das schärfste Gerät, das ich kenne. Mit absurd kleinen Füßen allerdings."
    
    „Also hat dir die Punze die Schuppen vor den Augen weggeblasen, Glückwunsch. Wie geil ich aussehe, weiß ich selbst, obwohl ich zugebe, dass ich das sogar aus den Mündern meiner queren Brüder gern ...
    ... höre. Das ist eine wichtige Erkenntnis, aber nichts darüber hinaus, schon gar keine Handlungsempfehlung. Und du Kurzer, freu dich doch, umso schneller bist du fertig, jetzt den anderen."
    
    „Nicht nur ein rassiger Körper, sondern auch ein rassiger Geist", fuhr er gnadenlos fort. „Fleischgewordene Verheißung. Und eine Ausstrahlung, die mir das Blut in den Knüppel treibt."
    
    „Na sowas. Bursche. Was heißt ‚fast nichts' in deiner persönlichen Lingo? Du scheinst mir doch ganz schön zu fliegen."
    
    „Paar Nasen, halbe Pille. Und doch habe ich das Gefühl, dass dein Kopf ein Loch in meinen Schoß brennt. Kann ich deine Hitze überall fühlen, nicht nur da, wo du mich berührst."
    
    „Meine ... aber hallo. Du glaubst ernsthaft, dein Gefummel macht mich an?"
    
    „Das brauch es gar nicht mal, weil du ohnehin immer heiß bist. Aber natürlich macht es dich an. Sonst hättest du mir längst gesagt, dass ich aufhören soll."
    
    „Das hebe ich mir für später auf, es hilft mir im Moment, mich ob meines inneren Lachkrampfs nicht ein zu pieseln. Außerdem werde ich gerne massiert. Wenn man mich vorher fragt."
    
    „Also nur ein Formfehler. Okay, darf ich deinen himmlischen Hügeln mit meinen unwürdigen Händen meine Aufwartung machen?"
    
    „Es sei dir bis auf Weiteres gestattet. Hat einer von euch an Grass gedacht?"
    
    „Ich habe zwei fertig gebaute Tüten mit", erinnerte ich mich. „In meiner Jacke. Habe ich die überhaupt mitgenommen?"
    
    „Die hatte ich doch auf dem Rückweg an", frischte Hexe mein Gedächtnis auf. ...
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