1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    Hinweis: Das ist dann mal wieder eine Geschichte, wo meine Protagonisten meine eindringlichen Warnungen nicht ernst nahmen. Das könnte auch bei der Geschichte helfen. In diesem Sinne.
    
    „Stoffel? Eh ..."
    
    „Hm?"
    
    „Über Brustmassage hatten wir nicht gesprochen. Dir ist schon bewusst, wessen Titten du da knetest?"
    
    Hammer. Der Stoffel. Begrabbelte Hexe mit absolut weggetretenem Blick. Wer weiß, was der wieder alles genommen hatte. Hexes Gesichtsausdruck war einmalig. Hauptsächlich amüsiert. Blitzte mich kurz an, damit ich weitermachte.
    
    „Die Fußmassage war schließlich abgesprochen. Und unbedingt notwendig. Das machst du gut, Kurzer", stellte sie sicher, dass es bei mir angekommen war.
    
    „Die völlig göttlichen Titten meiner allerschönsten Schwester", erklärte mein ältester Bruder mit feierlicher Stimme. „Fühlen sich sagenhaft an, ehrlich."
    
    „Also weilst du doch weitestgehend unter uns. Das ist ja beruhigend. Nur noch verstehen, was du da gerade gesagt hast, dann hast du's. Und tust vor allem", blieb Hexe gutmütig.
    
    „Es wäre einfacher und schöner, wenn du dein Top ausziehst."
    
    Wie war er denn drauf? Es war nicht das erste Mal, dass wir nach dem Clubben miteinander chillten, auch nicht ungewöhnlich, dass wir uns mal die Schultern massierten, oder die Füße meiner Schwester, die das besonders liebte. Uns aneinander kuschelten. Mehr nicht.
    
    Hexe war vierundzwanzig, Stoffel siebenundzwanzig, ich mit neunzehn der Jüngste. Na hier, zu Hause war noch Lena, die war ...
    ... gerade noch siebzehn und wurde seit einigen Monaten ob ihrer neuen Haarfarbe von uns auch gerne Lila genannt. Allein schon um unsere Eltern damit zu nerven, die das abscheulich fanden.
    
    Hier waren wir in Hexes neuer Wohnung, die sie nach einigen Monaten der Qual zurück im Elternhaus endlich ergattert hatte. Stoffel wohnte in einer WG, nur Lila und ich mussten unsere schwer gestörten Eltern immer noch ertragen.
    
    „Das ‚could be anybody' hast du falsch verstanden. Der MDMA-Mythos schließt Geschwister nicht ein", wies sie ihn geduldig zurecht. „Oder was hast du noch alles genommen?"
    
    „Fast gar nichts. Brauch ich gar nicht. Ich habe mich noch nie so großartig gefühlt."
    
    „Ach, das geschieht jetzt hier im Überschwang? Macht es trotzdem nicht besser."
    
    „Gefällt es dir etwa nicht?"
    
    „Das steht nicht zur Debatte. Ich dachte, du hattest auf dem Klo deinen Spaß?"
    
    Ja, er war irgendwann mit einer krassen Asiatin im Mädel-Klo verschwunden und erst mehr als eine halbe Stunde später wieder aufgetaucht. Daran schien er sich nun ebenfalls mit einiger Freude zu erinnern.
    
    „Ja, das war hammergeil. Ich glaube, ich habe diese Energie von ihr aufgeschnappt."
    
    „Na, hoffentlich warst du schlau genug und das war alles, was du aufgeschnappt hast", entgegnete Hexe grinsend.
    
    „Ich habe ständig eine Klinikpackung Kondome bei mir, das versteht sich von selbst. Dazu kam es aber gar nicht. Wir haben uns lediglich an unseren Körperflüssigkeiten gelabt. Ausgiebig. Wiederholt."
    
    Hoppla. Auch ...
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