1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 06


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... nickte und aß von seinem Eis. Wieder schaute Julian ihn so intensiv an. Er hatte wieder diesen demütigen Ausdruck im Gesicht: „Ich möchte, dass du mich leiden lässt, Tobias. Richtig leiden, verstehst du? Ich sage vorher, wie lange ich am Kreuz bleiben möchte und dann darfst du mich nicht vorher runterlassen, nur weil ich bettele und flehe. Du musst hart bleiben, auch wenn ich anfange zu weinen oder sogar zu schreien. Wirst du das tun?"
    
    „Ja", sagte Tobias mit belegter Stimme. „Ich tue es für dich."
    
    „Danke", seufzte Julian. „Darauf musste ich so lange warten!"
    
    „Warum hast du dir nichts gebaut, in dem du dich einschließen kannst?", fragte Tobias. Julian sah ihn fragend an. „Ein Kreuz mit Zeituhr", sagte Tobias. Er erklärte es: „Du musst so eine Art Haken ans Kreuz anschrauben, je einen rechts links am Querbalken drunten einen für die Fußfesseln. Sobald du in diesen Haken hängst, betätigt du mit einem Finger einen kleinen Schalter außen am Querbalken. Dann dauert es 10 Sekunden oder so, bis die Haken sich schließen. Es geht mit einen elektrischen Relaisschalter. Er drückt die Haken irgendwie zu. Dieser Verschluss findet unter elektrischer Spannung statt. Wenn die Zeitschaltuhr nach der eingestellten Zeit auslöst, geht der Strom aus, der Schalter öffnet die Haken. Da müssen Federn in den Haken eingebaut werden, die den Verschluss aufdrücken. Wichtig ist, dass das Relais unter Spannung schließt, dann bist du abgesichert, wenn mal der Strom ausfällt. Wenn das passiert, ...
    ... gehen die Haken von selbst auf."
    
    „Heiliger Strohsack!", sagte Julian. „Warum bin ich nicht auf diese Idee gekommen? Das hätte ich in der Werkstatt von meinem Großvater bauen können!"
    
    Als ihr Eis aufgegessen hatten, spazierten sie weiter durch die Fußgängerzone. „Geh mal vor", bat Julian. Er ließ sich ein Stück zurückfallen. „Mmm", machte er genießerisch. „Ich sehe hübsche nackte Füße gerne von hinten, die runden Fersen die in die Achillessehne aufsteigen und bei den Knöcheln spitz zulaufen und ich kann bei jedem Schritt, den du machst, deine Fußsohlen sehen. Die sind schon ganz dunkel vom Barfußlaufen. Willst du auch mal schauen?" Er überholte Tobias und nun konnte Tobias Julians nackte Füße und Beine genüsslich anschauen. Dem Jungen zuzusehen, machte Tobias voll an. Er sah den Rock um Julians Beine spielen, sah die Fersen und Knöchel. Er konnte sich nicht satt sehen. Dass sie alle beide Mädchenkleider trugen, steigerte seine Erregung noch zusätzlich. Tobias fand, dass Julian so richtig mädchenhaft aussah.
    
    Nach einer Weile ließ sich Julian zurückfallen und griff nach Tobias´ Hand: „Ist es nicht großartig, so durch die City zu laufen?" Sie verschränkten die Finger ineinander. „Ich bin sowas von aufgeregt. Total aufgedreht." Julian sah ihn von der Seite an: „Es gefällt mir gut, aber ich bin nicht Trans oder so. Also im falschen Körper geboren. Ich will kein Mädchen sein. Ich will mich nur so fühlen wir eines und es war eine Mutprobe, als ich es das erste Mal machte. Ich ...
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