1. Tröstender Zuspruch


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
    
    Es war Sonnabend. Mutter war bei ihrer Mutter, bei Oma also, der es irgendwie nicht gut ging und meine Schwester Moni zu einer Geburtstagsparty bei ihrer Freundin. Vater... also, unser Erzeuger, hatte sich schon vor Jahren davon gemacht. So schaltete ich meinen Comp an, öffnete meine Lieblings-Pornoseite und begann auch gleich zu wichsen. Ich hatte gerade meine erste Ladung in das dafür bereitgelegte Tuch gespritzt als die Haustür ging und eine heulende Moni an mir vorbei in ihr Zimmer stürmte. Da wir ein sehr herzliches Verhältnis haben, ließ mich das natürlich nicht unberührt. Ich schaltete also wieder aus und ging zu ihr rüber. Da lag sie bäuchlings auf dem Bett und heulte und schluchzte herzzereißend.
    
    „He, Schwesterchen, was ist denn los? Ich denke, du bist zur Party."
    
    „Ach, lass mich in Ruhe. „Die Ärzte" hatten schon recht -- Männer sind Schweine. Außer dir."
    
    „Na komm, lass es raus, ehe du daran erstickst. Was ist denn passiert?"
    
    „Kannst du mich bitte in deine Arme nehmen?"
    
    Da hatte das Schluchzen schon nachgelassen. Also setzte ich mich aufs Bett, umarmte sie und bettete ihren Oberkörper auf meinen Oberschenkel.
    
    „Na los. Was gibt's denn so Schlimmes?"
    
    „Gabis Eltern hatten uns das ganze Haus überlassen und waren selbst ausgegangen. Der Robert war auch da."
    
    „Dein Freund?"
    
    „Mein EX-Freund. Ich bummelte durch das Haus und sah es mir an. Aus einem der Zimmer hörte ich so ...
    ... charakteristische Geräusche. Da die Tür offen stand, sah ich hinein. Da war Robert gerade dabei, eine von Gabis Gästen an die Matratze zu nageln. Die Situation war eindeutig. Ich schrie noch „du Schwein" und bin abgehauen. Kannst du mich jetzt verstehen?"
    
    „Na endlich. Ich konnte den Kerl nie leiden. Sei froh, dass du ihn los bist."
    
    Inzwischen hatte sich Moni beruhigt und lag still in meinen Armen. Ihr verführerischer Mund nur Zentimeter von meinem entfernt. Da konnte ich mich nicht beherrschen und küsste sie. Nur kurz und ganz leicht.
    
    „Nochmal" flüsterte sie da.
    
    Nun küsste ich sie schon länger und fester.
    
    „Nochmal" kam es da wieder.
    
    Nun nahm ich sie richtig fest in meine Arme und küsste sie lang und feurig. Dabei ging meine Hand zu ihrer Brust und knetete und massierte sie. Ein wohliges Seufzen und Stöhnen war die Folge. Eine Abwehr erfolgte nicht.
    
    „Moni, Schwesterchen, du hast wundervolle Brüste. Zu gerne würde ich mir die mal ansehen."
    
    „Wieso BrüstE? Du hast doch bisher nur eine gefühlt. Bitte, Theo, mach weiter. Das ist so schön. Und gerade heute brauche ich das. Ja, und du kriegst sie auch noch zu sehen. Ich will dann aber auch von dir was sehen. Jetzt aber mach erst mal so weiter."
    
    Das war Musik in meinen Ohren. Hingebeungsvoll massierte ich jetzt abwechselnd ihre Brüste und küsste sie dabei. Plötzlich begann Moni zu zittern, krümmte sich und wurde von einem enormen Orgasmus geschüttelt.
    
    „Oh Theo," keuchte sie immer noch, als sie sich etwas beruhigt hatte ...
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