1. Tröstender Zuspruch


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... im Bett, kuschelten aber nur zärtlich. Wir hatten doch Bedenken, dass Mutter plötzlich auftauchen könnte.
    
    Die ständige Fummelei hatte uns aber wieder so geil gemacht, dass Moni plötzlich aus dem Bett sprang und sich am geöffneten Fenster mit den Ellenbogen auf dem Fensterbrett abstützte. So hätte sie sehen können, wenn Mutter plötzlich erschienen wäre. Dabei bot sie mir so ihren knackigen runden Arsch und darunter ihre saftige Fotze an. Diese Einladung konnte ich natürlich nicht ablehnen und fickte sie so von hinten. So bescherte ich ihr weitere zwei Orgasmen und auch ich entlud meine Eier ein weiteres Mal. Als ich mich dann etwas zurück zog hatte ich das Vergnügen zu sehen, wie mein Sperma aus Monis Fotze zu Boden tropfte.
    
    Mutter kam dann doch erst gegen Abend und meinte lapidar, dass es Oma schon wieder besser ginge. Wahrscheinlich fühlte sie sich nur etwas einsam.
    
    Bei Moni und mir wurde es nun zur festen Gewohnheit, dass wir nach der Schule erst eine Runde fickten. Oder auch zwei. Erst danach kamen Hausaufgaben und Hausarbeit und wenn Mutter abends von der Arbeit kam, konnte sie nur zufrieden lächeln.
    
    Doch dann eines Tages....
    
    Entweder waren wir zu leichtsinnig geworden oder Mutter hatte etwas bemerkt (beides, wie sie uns später sagte), jedenfalls fickten wir wieder mal in Monis Zimmer und waren gerade auf der Zielgeraden, als sich die Tür öffnete und Mutter ins Zimmer trat. Wir hatten gar keine Möglichkeit zu erschrecken. Als sich Mutter zu uns ...
    ... aufs Bett setzte, wurde Moni von den Zuckungen eines gewaltigen Orgasmus geschüttelt währen ich den Inhalt meiner Eier in ihre Fotze entleerte. Als wir uns etwas beruhigt hatten, wollte ich beginnen:
    
    „Mama,..." Doch Moni unterbrach mich und erzählte ruhig, als sei es das Normalste der Welt, unsere Geschichte. Ich rollte dabei von ihr runter und starrte nun auf Mutter. Das heißt, auf ihre Brüste. Mutter trug nur eine dünne Bluse, durch die sich ihre festen, wohlgeformten Brüste deutlich abzeichneten. Dadurch und durch Monis drastische Erzählung wollte mein Schwanz gar nicht schrumpfen.
    
    „Soso," begann Mutter dann „dem Schwesterchen läuft der Galan davon und da fühlt sich der Bruder verpflichtet, seine Schwester zu ficken. Habt ihr denn aber dabei auch mal bedacht, dass mir schon vor mehr als zehn Jahren mein „Galan" davon gelaufen ist? Dass ich seit mehr als zehn Jahren keinen Mann mehr hatte? Ich habe aber auch noch Bedürfnisse und Gefühle."
    
    „Aber Mama, wenn ich dich gefragt hätte, ob ich dich auch mal ficken darf, dann hättest du mir doch sofort eine gescheuert."
    
    „Nein.... Ja, natürlich. Aber ich hätte es dann sofort bereut, wäre abends in dein Bett gekommen und hätte gefragt, ob du es noch willst."
    
    „Ja, ich will es noch."
    
    Damit schnappte ich Mutter, warf sie längs aufs Bett und küsste sie. Dabei massierte ich ausgiebig ihre Brüste, während Moni ihren Rock öffnete und abstreifte. Da zeigte sich, dass Mutter nicht nur keinen BH trug, sondern auch keinen ...
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