1. Tröstender Zuspruch


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... „Das war so wunderschön. Wie hast du denn das gemacht? Du hast ja mein Fötzchen überhaupt nicht berührt.... Doch jetzt möchte ich schlafen."
    
    Als ich mich umdrehte um zu gehen, rief sie:
    
    „Theo, bleib bitte. Ich möchte heute nicht allein schlafen.... Und du wolltest doch auch meine Brüste sehen." Und begann sich auszuziehen. Einfach so. Und ich stand da und starrte sie an. Und dann stand sie nackt vor mir.
    
    „Na, was ist?"
    
    „Moni, du bist so schön", fiel vor ihr auf die Knie, umarmte ihren Arsch und presste meinen Kopf auf ihre Möse. Da spürte ich auch schon den Duft, der ihr entströmte und ihren Saft auf meiner Zunge.
    
    „Hör auf, du Verrückter. Das kannst du doch auf dem Bett viel besser."
    
    Damit ließ sie sich rücklings aufs Bett fallen und warf ihre Schenkel auseinander. Dabei öffneten sich auch die Blätter ihrer Rose. Sogleich stürzte ich mich darauf und begann sie zu lecken. Das hatte wiederum zur Folge, dass sich mir ihr Becken hoch entgegen wölbte und sie lustvolle Laute ausstieß. Dann zog sie mich an den Haaren zu sich nach oben.
    
    „Oh Theo, das war sooo schön. Doch jetzt komm und fick mich endlich."
    
    „Moni, bist du sicher? Willst du wirklich, dass sich mein Traum erfüllt?"
    
    „Ja, und es ist auch schon lange mein Traum. Jetzt komm und schieb mir deinen harten Schwanz in meine nasse Fotze und fick mich. Und... du kannst drin bleiben."
    
    Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nicht. In Sekunden war auch ich nackt und auf ihr und in ihr. Ich begann sie mit ...
    ... langsamen, langen, zärtlichen Stößen zu ficken. Doch schon bald krächzte Moni:
    
    „Mehr... schneller, fester."
    
    Und so begann ich sie nun regelrecht zu rammeln. Monis Atem ging in ein heftiges Keuchen über und schon bald begann sie zu zittern und dann wurde ihr ganzer Körper von heftigen Zuckungen geschüttelt. Da ich mir ja aber kurz vorher erst einen abgewichst hatte, fickte ich einfach weiter. Monis Atem kam nicht zur Ruhe, ihre Nägel gruben sich in meine Schultern und ein weiterer Orgasmus überrollte sie. Da war es dann auch bei mir soweit. Mit nicht enden wollenten Schüben überschwemmte ich Monis Fotze.
    
    „Oh Theo," immer noch keuchend „Das war das non plus ultra. So bin ich noch nie gefickt worden."
    
    „Ich auch nicht, denn du warst meine Erste."
    
    „Du verarschst mich.... Sollte das möglich sein?"
    
    „Du kannst es ruhig glauben. Moni, es war wunderbar mit dir. Moni, ich liebe dich. Könnte es möglich sein, dass wir das nochmal wiederholen?"
    
    „Das will ich aber doch sehr hoffen. So einen Ficker lasse ich doch so schnell nicht wieder los. Und: Ja, Brüderchen, ich liebe dich auch. Doch jetzt lass uns schlafen."
    
    Am nächsten Morgen dauerte es ziemlich lange, bevor wir aus dem Bett kamen. Moni wurde davon wach, dass sich meine Morgenlatte langsam in ihre Möse schob. Erst nachdem sie zwei Orgasmen hatte und ich ihren Tunnel geflutet hatte waren wir vorerst zufrieden. Den Morgen krönte ein ausgiebiges Duschen und ein reichhaltiges Nacktfrühstück. Danach lagen wir wieder ...
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