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Wohnheimgeschichten 03
Datum: 15.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywriter74_d
Ich kam Samstag spätnachmittag wieder im Wohnheim an. Die Rückfahrt verlief - vor allem im Vergleich zur Hinfahrt - sehr unspektakulär. Nachdem ich mein Gepäck abgestellt hatte, ging ich zuerst zu Sunje rüber, die sich sichtlich freute mich schon früher wieder zu sehen. Das erste Bussi wurde schnell zum Kuss, und dieser zu wilder Knutscherei, während meine Hände aus der Umarmung ins innere Ihres T-Shirts und den Rücken hinauf fanden. Ich liebte es ihre warme zarte Haut zu ertasten und ihre anwachsende Erregung zu spüren. Während meine rechte Hand ihren BH öffnete, ließ ich meine linke in ihre enge Jeans rutschen und streichelte sanft ihren Po. Sie hatte mich vermisst, ich war zuhause. Ich setzte mich rückwärts auf ihr Bett, sie zog mir T-shirt und Pullover gleichzeitig über den Kopf und betrachtete meinen Oberkörper genüsslich, während ich versuchte die Luft in der Brust zu halten um ihr einen starken männlichen Anblick zu vergönnen. Sie öffnete meinen Hosenbund und legte meinen Schwanz frei. Ich zog ihre Hose aus und sie setzte sich auf meine Oberschenkel, so dass mein Schwanz hart zwischen uns stand. "Hast mich wohl auch vermisst" sagte sie lächelte mich verführerisch an. Meine Hände wanderten über ihre Oberschenkel zu ihrem Po, meine Finger von hinten zwischen ihren Beinen durch zu ihrer Scheide. Die Schamlippen öffneten sich und gaben ihr feuchtes inneres frei. Meine benetzen Finger tasteten hoch zu ihrem Kitzler und umkreisten diesen sanft. Sie schloss die ...
... Augen und stöhnte leise. Ihre Hände glitten von meiner Brust hinunter zu meinem Schwanz, mit links kraulte sie meinen Sack während die rechte sachte über meine Vorhaut strich. "Jetzt will sie es" dachte ich mir. Benetzte nochmals meine Finger und rutschte damit zurück zwischen ihren Beinen durch und kam auf ihrer Rosette zu liegen. Sie hielt den Atem an. Sanft drang ich mit dem Mittelfinger in ihren Hintereingang. Sie riß die Augen auf und sprang auf. "Hey, du Sau! Was soll das denn bitte! Du bist ja eklig! Das will ich nicht, hau ab!" Ich war perplex. DAS war nicht die Sunje von Donnerstag abend. Eilig schnappte ich meinen Pullover, zog meine Hose hoch, und flüchtete in mein Zimmer. Shit. Was war das? Was wurde aus "Morgen fickst du mich in den Arsch"? Ich zog mich erstmal wieder an und dachte nach. Natürlich! Offenbar hatte der Trigger gefehlt. Nichts leichter als das! Meine Latte war durch den Rauswurf schnell zusammengefallen, so dass es mir leicht fiehl, ein bischen ins Waschbecken zu pinkeln. Dabei hielt ich meine Finger in den warmen Strahl, was mich irgendwie gleich wieder geil machte. Meine Latte richtete sich auf, der Strahl versiegte. So vorbereitet, voller Hoffnung und Geilheit ging ich rüber zu Sunje und klopfte an. "Hey, lass uns mal reden!" rief ich durch die Tür. Sie zögerte, öffnete aber doch die Tür einen Spalt - genug, dass ich sehen konnte, dass auch sie sich wieder angezogen hatte. Ich stützte meine vorbereitete Hand in den Türrahmen in Höhe ...