1. Wohnheimgeschichten 03


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywriter74_d

    ... fast bis an die Knie reichte. Ob sie wohl was drunter hatte?
    
    "Na, hast Du Dich in der Tür geirrt?" fragte sie und ging zwei Schritte in ihr Zimmer auf mich zu. "Wolltest Du zu Sunje?" Jetzt stand sie direkt vor mir und sah mir in die Augen. "Ach nee, die hat Dich ja rausgeworfen". Ich konnte nicht erkennen in welches Auge sie mir blickte. Ihre Augen schienen parallel zu stehen und mir direkt ins Gehirn zu schauen. Eins war grün, eins braun. Es war irgendwie gruselig. Ich war erstarrt. "Ist ja kein Geheimnis, dass ihr zusammen seid. Aber heute ist irgendwas schief gegangen für Dich, was? Bist Du noch zum Schuss gekommen?"
    
    Sie fasste mir in den Schritt, was meinen Schwanz direkt anschwellen ließ. "Offenbar nicht." sagte sie. Ihre Zimmertür hinter ihr stand immer noch offen. Mit ihrer Hand strich sie durch die Jeans meinen Schaft entlang, auf und ab. Mit langen Pausen redete sie weiter: "Wie schade für Dich. Und für sie auch. Du machst es ihr ja sonst ganz gut. Weisst Du, ich kann euch hören. Die Vormieter haben ein Loch durch die Wand gehauen, für ein Netzwerkkabel zum zocken. Direkt unter Sunjes Bett. Haben sie nicht wieder zu gemacht. Ich habe Bücher davor gestellt, aber wenn ihr fickt und mir langweilig ist, nehm ich sie weg."
    
    Sie öffnete jetzt meine Hose, umgriff fest mit ihrer Hand meine Latte und bewegte sie langsam auf und ab. Ich wollte nach draußen zur offenen Tür schauen, aber schien meinen Blick mit ihren Hypnose-Augen zu bannen.
    
    Langsam fuhr sie ...
    ... fort: "Ich höre euch gern zu. Vor allem wenn Sunje kommt und dabei versucht leise zu sein. Das ist so geil. Sie schnauft dann so. Manchmal mache ich es mir auch selber dabei. Einmal konnte ich Euch auch zusehen. Das Fenster gegenüber stand halb offen und hat Euch gespiegelt. Sunje ist auf Dir geritten, und ich hab ihre kleinen Möpse hüpfen sehen. Da bin ich gleichzeitig mit ihr gekommen."
    
    Mit weiterhin langsamen Tempo massierte sie weiter meine Latte. Die Vorhaut hatte sich zurückgezogen und meine Eichel glitschte durch ihre enge Hand, während sie weiter mit ihrem Blick meine Hirnrinde röntgte. Genauso langsam redete sie weiter:
    
    "Was lief denn schief heute? Wolltest du verbotene Früchte essen? Dir einen blasen lassen? Da wartest Du schon lange drauf, was? Ich glaube, da kannst Du auch noch lange warten bei Sunje. Die ist nämlich nicht so eine. Die ist anständig. Nicht so wie ich."
    
    Dann gab es eine kleine Explosion in meinem Hirn und ich kam in ihre Hand. Sie entließ mich aus ihrem festen Griff, wischte ihre Hand an meiner Unterhose ab und sagte "Ahja, du bist ja eher der leise Typ wenn Du kommst. Kannst dich ja melden, wenn Du was brauchst, was Du anderswo nicht kriegst".
    
    "Ja" stammelte ich, erwachte aus meiner Starre und floh mit offener Hose abermals in mein Zimmer.
    
    Was für ein Vamp war Martina denn? Ich hatte sie völlig falsch eingeschätzt. Bzw. ich hatte sie gar nicht eingeschätzt, und das war wohl falsch. Aber offenbar hatte sie was übrig für mich. Und mein ...