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Nicht mehr so geheime Gedanken
Datum: 17.06.2024, Kategorien: Sonstige, Autor: vonHaw71
... Unterlagen, die er bei sich trug, landeten auf dem Fußboden und seinen Kaffee schüttete er darauf. Es war mir so peinlich und ich half ihm natürlich beim Aufheben. Wir rutschten auf dem Boden herum, sammelten die Blätter wieder ein und stießen dabei erneut zusammen. Diesmal mit unseren Hintern. Ich meinte grinsend zu ihm, dass es doch keine Gewohnheit werden sollte, woraufhin er erwiderte, er hätte nichts dagegen und schaute dabei zuerst in meine Augen und dann auf meine Brüste, den Po und die Beine. Ich wurde knallrot, stammelte, dass ich zu meinem Mann auf der Neurologie müsste, und ging dann schnell weiter zu Dir. Das Christines Schnecke bei dem Unfall anfing zu kribbeln und sie sich den Arzt nackt mit steifem Schwanz direkt vor ihrem feuchten Eingang vorstellt hörte ich nur in ihren Gedanken. Danach packte sie einige Sachen für mich aus, unter anderem zwei Socken, eine in weiß und eine in schwarz. Ich fragte sie danach und sie antwortete, was denn damit nicht stimmt. Christine machte es sich auf meinen Bettrand bequem, wir unterhielten uns und ich sagte ihr, wie sehr mir die geschickten Fotos gefielen. Sie zeigte keine Scheu, über die Rasur heute Mittag und die darauffolgende Geilheit zu sprechen. Meine gesunde Hand streichelte währenddessen ihre Oberschenkel und wanderte langsam immer höher. Es störte sie nicht, im Gegenteil, sie schob ihre Hand unter der Decke in meine Hose, fragte, wie es meinem kleinen Freund ginge, streichelte und drückte ihn zärtlich. Nun wurde ...
... ich neugierig und schob meine Finger in Richtung ihrer Schnecke. Tatsächlich, die Strumpfhose war dort offen, sie schob ihr Becken etwas nach vorne und fragte mich, ob ich ihr nicht zwei oder drei meiner Finger hineinstecken könnte. Was will ich mehr? Mit drei Fingern stieß ich in ihre pitschnasse Schnecke hinein. Ein tiefes Stöhnen von ihr war die Folge. Ich fing an, sie mit meinen Fingern gleichmäßig zu ficken und dabei ihr innerstes zu erkunden. Christine flüsterte mit zu, ob wir die beiden anderen Männer nicht stören würden. Die sind mit ihren Kopfhörern und der spannenden Soap im ersten so beschäftigt, die bekommen nichts mit, antwortete ich. Mit einem Augenzwinkern fügte ich hinzu, falls doch, dann hätten sie bestimmt schöne Träume heute Nacht. Hast Du bemerkt, fragte mich meine Frau heftig atmend, ich hatte heute keine Lust auf BH. Das war nicht zu übersehen. Die Sache mit der Schwerkraft der dicken Titten und die durch das ständige Reiben am T-Shirt steifen Nippel sahen grandios aus. Ich schaute traurig auf meinen gebrochenen Arm, antwortete ihr, heute musst Du Dich leider selbst damit befassen. Sie setzte es sofort um, schob ihr T-Shirt hoch bis Hals und fing an ihre Brüste fest zu kneten. Meine Finger in ihrer Schnecke bekamen nun Verstärkung durch den Daumen, der die Umgebung ihrer Klitoris streichelte. Sie lag nun lang gestreckt auf einer Betthälfte, den Kopf am Fußende, nackten Titten, hochgeschobenem Rock und weit gespreizten Beinen in meine Richtung. Ihre ...