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Nicht mehr so geheime Gedanken
Datum: 17.06.2024, Kategorien: Sonstige, Autor: vonHaw71
... Erregung nahm überhand, die Muskeln ihrer Schnecke pressten sich um meine Finger. Ihr Körper verkrampfte und das Becken hob und senkte sich einige Male. Mit mehreren heftigen Atemzügen kam sie. Christine entspannte sich zwei Minuten lang, währenddessen ich die frisch frisierte Umgebung ihrer Schnecke streichelte und ihren heraus gespritzten geilen Saft verteilte. Dann drehte sie sich um, legte ihren Kopf meine Brust und meinte, dass es nicht gerecht sei, wenn sie auf ihre Kosten käme und ich nicht. Sie rieb mit ihrer Hand am Schaft meines Schwanzes auf und ab und fragte mich dabei, ob ich sie nicht in meinem Bett ficken wollte, während sie dabei die anderen beiden Männer beobachten würde. Ein Vorschlag, den sie mir vor einer Woche nie gemacht hätte. Aber er gefiel mir und ich modifizierte die Gedanken zusätzlich der beiden Männer >ihr schaut weiter mit den Kopfhörern Fernsehen, werdet dabei in 5 Minuten tierisch geil, schlagt eure Decke zurück und fangt an zu wichsen. Eure Samen spritzt ihr in Christines Richtung, bemerkt uns aber nicht<. Christine sollte eben auch etwas zu sehen bekommen von beide knapp 30-jährigen Jungs. Wir standen auf, sie kniete sich alle viere und Dank der praktischen Höhenverstellung meines Bettes war ihre auslaufende Fotze in der optimalen Höhe für meinen Schwanz. Ihren Rock hochgeschoben, stand ich hinter ihren mit den schwarzen Leggins bekleideten massiven Arschbacken. Ich wollte gerade meinen Schwanz an ihrer Schnecke reiben, um ihn ...
... bereit zu machen, als ich ein klopfen, gefolgt vom Öffnen der Zimmertür hörte. Christine schickte ich ein kurzes >alles o.k., außer uns ist niemand im Zimmer<. Um die Ecke kam die kleine süße Krankenschwester Maja. Sie war vorhin anscheinend nicht mit den anderen im Stationszimmer gewesen. Sie sah uns, wurde knallrot im Gesicht und erstarrte. Ich schickte ihr einige Gedanken >ist das ein geiler Anblick, warum bin ich nicht an Stelle seiner Frau<, >ob ich bleiben, zuschauen und mich dabei streicheln darf<. Wir schauten uns in die Augen, ich zwinkerte und meine Lippen formten ein lautloses "komm". Maja kam die beiden Schritte herüber, unschlüssig, was sie machen sollte/durfte. Mit einigen gedanklichen Tipps half ich ihr >ich will Herrn Wagners geilen Schwanz so gerne ablutschen, ihn in die Muschi seiner Frau stecken und seinen Knackarsch kneten, bis er in der Frau abspritzt<. Sie kniete sich vor mir hin und schnappte sich meinen Schwanz und fing an ihn abzulecken und mit ihrer zierlichen Hand zu wichsen. Ich fuhr währenddessen mit drei Fingern meiner Hand in Christines Schnecke ein und aus und rieb meinen Daumen über ihre empfindliche Rosette. Ein wohliges Schnurren kam aus ihrem Mund. Als ich mich wieder auf Maja konzentrierte, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sie war in ihrem Tun sehr geschickt und dachte sich dabei <war keine schlechte Idee, ihm beim Abendessen den Joghurt vorher zu öffnen und die zerbröselte Viagra hinein zu tun>. Damit stand Sie auf, schaute ...