1. Das Abendessen Teil 02


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEmily_Cuntova

    ... später kam Klea ein zweites Mal. Ihr Sohn hatte ganz schön was drauf, grinste Gabriela. Dann griff sie nach ihren Frotteemantel und beschloss, ein Bad zu nehmen.
    
    Zwei Wochen später folgte der nächste Streich. Gabriela wusste, dass Olli mit seinen Kumpels auf einer kleinen Grünzone abhing, die aus etwas Wiese, zwei mittelgrossen Bäumen und drei Parkbänken bestand, die sich gegenüber vom McDonald's befand.
    
    Das war ganz praktisch, weil die Verpflegung nicht weit weg war und immer mal wieder ein Grüppchen jungen Frauen vorbeiging, die man begutachten oder anbaggern konnte.
    
    Früher hatte es immer wieder Diskussionen mit Erich gegeben, dem dieser Platz ein Dorn im Auge gewesen war, nicht zuletzt deshalb, weil ihm die Stadt untersagt hatte, dort einen schmalen Glasbetonturm für Büros hochzuziehen.
    
    Gabriela liess Olli machen, wie er wollte. Kumpels waren wichtig und junge Männer können viel dümmere Dinge anstellen, als unterklassige Mädchen anzubaggern.
    
    Sie schrieb ihm gegen vier eine Mitteilung: «Ich habe keine Lust auf Kochen. Wir gehen in der Stadt was essen. Ich hol' dich um halb sieben vor dem McDonald's ab.»
    
    Kurz vor halb sieben tauchte Gabriela vor der kleinen Grünanlage auf, ging aber daran vorbei, um sich im Kiosk eine Packung Bonbons zu kaufen. Sie trug eine enge schwarze Lederhose, eine hellblaue Bluse und eine schwarze kurze Lederjacke. Dazu rote Pumps mit mittelhohen Absätzen, und wer genau hinsah merkte, dass sie keinen BH trug.
    
    Dann trat sie aus ...
    ... dem Kiosk heraus, sah sich um, und steuerte mit wiegendem Po auf die Parkbank zu, auf der Olli und seine Kumpels herumlümmelten. Sie nickte Ollis Kumpels kurz zu und sagte zu Olli: «Lass uns zu Fuss gehen, ich hab den Wagen in der Tiefgarage da vorn und es sind nur ein paar Schritte zum Italiener.» Dann drehte sie sich um und Olli musste sich beeilen, um mit ihr Schritt zu halten.
    
    Nachdem sie beide bestellt hatten und auf die Vorspeise warteten, meinte Olli zu seiner Mutter: «Seit wann donnerst du dich denn so auf? Meine Kumpels sind beinah von der Parkbank gefallen, als du an uns vorbeigingst. Und wie du... also... naja, deinen Po geschwenkt hast! Das war irgendwie echt peinlich für mich.»
    
    Gabriela nahm einen Schluck ihres Aperitifs und schaute ihren Sohn lange an, bis der unruhig auf seinen Stuhl herumzurutschen begann. Dann lächelte sie süsslich und antwortete: «Oh, es gefällt dir also nicht, wenn ich meinen Po schwenke? Echt? Hättest du am liebsten weggesehen? Oder ist es nicht eher so, dass du dir ausgemalt hast, wie du meinen Po begrapschst und mich vögelst? Na, Olli?»
    
    «Mama, das ist jetzt...», versuchte Olli sich, mittlerweile rot im Gesicht zu verteidigen, aber seine Mutter wies ihn mit einer energischen Handbewegung an zu schweigen.
    
    «Raus mit der Sprache! Du hast daran gedacht mich zu ficken. Ist es nicht so? Ich konnte es an deinem Blick sehen» Sie schaute ihren Sohn streng an und nach kurzer Zeit gab er zu, dass sie recht hatte. «Wusste ich es doch», ...
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