Das Abendessen Teil 02
Datum: 18.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byEmily_Cuntova
... grinste sie und lehnte sich im Stuhl weit zurück und nahm einen Schluck aus ihrem Glas. Die elegante Jacke gab den Blick auf die Bluse frei, die von ihren dicken Brüsten beinahe gesprengt wurde.
«Und auf meine fetten Titten bist du auch geil, nicht wahr Olli?» Ihr Sohn wurde wieder rot und senkte den Blick auf seinen Salat, den der Kellner vor drei Minuten gebracht hatte. «Ja», sagte Olli leise, «trotzdem verstehe ich nicht, wieso du dich so anziehst und mich so vor dem McDonald's abholst. Das hast du noch nie getan.»
Die Hauptspeise kam. Ollis Mutter begann zu essen. «Naja, das war Absicht vorhin. Ich wollte deine Kumpels scharf machen. Auf mich. Denn ich will, dass du mich ihnen überlässt. Sie sollen mich vögeln. Vor deinen Augen. Alle vier. In unserem Keller.» Mit grossem Vergnügen schaute Gabriela zu, wie sich ihr Sohn verschluckte, nachdem er sie erst verstört angeschaut hatte. Olli spuckte das Essen fast über den Tisch, hustete und Gabriela reichte ihm lächelnd ein Glas Wasser, damit er sich wieder beruhigte.
«Also hör mir zu», sagte Gabriela zu ihrem Sohn und beugte sich verführerisch vor, «ich habe mir das folgendermassen vorgestellt: Wenn Du dich das nächste Mal mit deinen Kumpels triffst, animierst du sie, sich über mein Aussehen, meinen Körper auszulassen. Vermutlich tun sie das schon von selbst. Und dann erzählst du ihnen, dass du furchtbar wütend auf mich bist, weil ich absichtlich ein Glas Wasser in deinen Gaming PC geschüttet habe, um dich vom Gamen ...
... abzuhalten. Du sagst, dass ich dafür bezahlen werde.»
Olli hörte staunend zu. Nie hätte er sich vorgestellt, dass seine Mutter selber zu solchen Fantasien fähig war. Er hatte immer gedacht, sein Vater sei die treibende Kraft gewesen. Am Ende ihres Vortrags sass er wie halb betäubt ihr gegenüber und hatte ganz vergessen, seine Gabel zum Mund zu führen.
«Das kriegst du doch hin, Olli, nicht wahr? Klar, es braucht etwas schauspielerisches Talent, aber du bist doch ein begabter Junge», schloss Ollis Mutter ihre Ausführungen beim Nachtisch. Olli nickte zustimmend. «Gut», fuhr sie fort, «und als Belohnung und auch zur Übung wirst du mich, wenn wir aus der Garage nach oben gehen, grob packen, mich an die Wand drücken und abgreifen. Und dann drückst du mich auf die Knie und zwingst mich, dich zu blasen.»
Olli schaute seine Mutter wieder an, als hätte sie mit ihm Chinesisch gesprochen. «Hast du verstanden, was ich eben gesagt habe, Olli?», fragte sie, «hast du damit ein Problem?»
Ihr Sohn schüttelte seinen Kopf. «Ähm, nein, nein Mama, das... also, das krieg ich hin. Ich... du hast mich wohl etwas überrascht.»
Gabriela bezahlte mit Karte, dann stand sie auf. «Lass uns gehen. Du kannst dir ja auf der Fahrt nach Hause ausmalen wie du es machen wirst. Dann bist du auch schön scharf, wenn wir zuhause ankommen.» Olli sagte nichts, denn er war etwas überfordert. Aber es blieb ja noch etwas Zeit um in Stimmung zu kommen.
Als sie aus der Tiefgarage fuhren, kam Gabriela noch ...