1. Das Weihnachtsdesaster (1/3)


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Schwarz-Bunt

    ... begannen.
    
    Erst einmal fing trotz der vielen Probleme, die ich heute hatte, mein Schwanz an, die Hohlräume meiner Hose auszufüllen. Na ja, eigentlich ja auch kein Wunder. Viel Sex gab es in letzter Zeit ja nicht. Ich schaute auch immer verstohlen zu ihr. Erst war ihr nichts anzumerken, aber dann begann es. Sie begann eine rosige Gesichtsfarbe zu bekommen. Ihr Atem wurde anders. Angestrengter. Einige male schloss sie die Augen. Und ich sah, dass sie auch zu mir schielte. Dann wanderte auf einmal ihre rechte Hand auf ihre rechte Titte. Sie verwöhnte sich dort! Also, zumindest drückte sie diese. Wieder ein Blick zu mir. Plötzlich legte sie sich hin und ihren Kopf auf meinen Schoß. Direkt auf meinen Pfahl. Es wurde kurz ein wenig schmerzhaft, aber dann veränderte sie leicht ihre Position, so als ob sie es bemerkt hätte. Mir wurde ganz anders. Ich hatte noch nie meine Frau betrogen, und jetzt war ich dicht davor! Da machte ich mir nichts vor! Trotzdem sie diesen etwas unoptimalen Körperbau hatte, Frau ist Frau und Geilheit ist Geilheit!
    
    Die weitere Eskalation ging wieder von ihr aus. Sie nahm einfach meine Hand, und legte diese auf ihren Busen, und nahm damit den Platz ihrer Hand ein. Ich fing auch sogleich an. Drücken, streicheln. Leider hatte sie noch ihr Oberteil an, und ein BH war natürlich auch noch darunter, aber schon nach wenigen Minuten bemerkte sie es, und zog ihren Pullover aus. Ein BH, recht groß und ungepolstert, glücklicherweise mit viel Spitze, hielt ihre ...
    ... Titten in Schach. Die waren nicht riesig, aber doch recht groß, verglichen mit den A-Dingern meiner Frau. Julianes waren bestimmt Größe C oder sogar etwas darüber. So befreit war es natürlich viel schöner. So konnte ich schön über die Haut des Tittenfleisches streicheln und mein Finger bohrte jetzt weiter in den BH hinein und ging auf die Suche. Jetzt hatte er den Nippel gefunden. Juliane stöhnte etwas lauter auf. Sie schaute mich an. Wie verliebt. Mist, dachte ich, verloren. Jetzt hat sie mich. Ihre freigewordene Hand hatte sie dazu benutzt sich jetzt an ihrem Lustdreieck zu befingern, welches sich aber noch unter ihrer Hose verbarg. Jetzt öffnete sie den Knopf der dünnen Hose und ihre Hand wanderte hinein.
    
    Es dauerte aber nicht lange. Sie schaute auf zu mir, ein saugender Blick entstand, dann begann sie an meiner Hose zu fummeln, öffnete diese, und zerrte meinen zum Bersten gespannten Schwanz aus der Hose. Nur ein kurzer Blick, und sie stülpte ihren Mund darüber. Tief. Kräftig schob sie diesen in ihren Mund und machte dabei animalische Geräusche. Ihre Hand, mit der sie sich bis eben noch befingert hatte, benutzte sie jetzt dazu, meine Eier zu massieren, zu quetschen, zu streicheln. Es war irre und eigentlich hielt ich es nicht aus, wollte aufstehen, aber konnte nicht, denn sie lag ja auf meinem Unterkörper. So blieb ich halt sitzen, und genoss es. Irgendwie musste ich was zurückgeben. Ich schob daher meine Hand in ihre Hose hinein, denn ihre Hand war ja beschäftigt. Ich ...
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