1. Das Weihnachtsdesaster (1/3)


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Schwarz-Bunt

    ... lösten uns kurz voneinander. Juliane zog sich nun den Slip aus und ich meinen Pullover. Juliane schaute mir kurz in die Augen, als versuchte sie darin zu ergründen, ob sie es wagen konnte. Dann drückte sie mich sanft auf die Couch, und schwang ihren Unterleib auf mich. Er war schon recht voluminös. Erst kostete es mich Überwindung, aber nachdem ich spürte, dass Juliane sich wieder meinen Schwanz munden ließ, begann auch ich, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Erst noch etwas zögerlich, aber nachdem ich merkte, dass sie einfach nur nach geiler Frau schmeckte, war meine Zurückhaltung vorbei. Unser beidseitiges Stöhnkonzert begann und wurde schnell lauter. Unsere Unterleibe machten wilde Tänze. Nach einer Weile hörte Juliane auf. Sie kam von mir hoch, blickte mir kurz in die Augen, und schwang sich über mich. Also über meinen Schwanz. Sie griff nach hinten und plötzlich war mein Schwanz in ihrer glibschigen, von mir nassgeleckten Lusthöhle verschwunden.
    
    "Ohh ja, fick mich", sagte ich. Bei meiner Frau hätte ich das nie sagen dürfen. Ein bitterböser Blick wäre das mindeste gewesen, was ich geerntet hätte. Mal davon abgesehen, dass sie seit etwa einem Jahrzehnt immer die Passive war. Dann fing Juliane mit Fickbewegungen an. Ich hatte nicht erwartet, dass sie so agil ist. Nicht bei dem Gewicht. Aber es war echt so! Es war auch nicht unangenehm schnell! Sie schien genau zu wissen, was ich jeweils gerade haben wollte. Ich wollte auch tätig werden und holte ihre Titten nach oben aus ...
    ... dem BH raus. Schöne Dinger. Sie hingen, natürlich. Aber sie waren groß, der Vorhof breit. Die Nippel standen weit ab und waren hart. Ich zwirbelte die abwechselnd zwischen meinen Fingern oder presste die ganzen Titten mit meinen Händen. Irgendwann war aber auch bei Juliane die Beherrschung vorbei. Sie wurde schneller, kreiste ganz wild mit ihrem Becken, dann seufzte sie einige male, stöhnte dann immer lauter, und dann hielt sie inne, nur ihre Beine zitterten, sie schien fast weggetreten zu sein, die Augen geschlossen, kein Atem. Dann erst ließ sie stoßweise ihren angehaltenen Atem aus sich raus.
    
    "Oh Gott, ich hatte einen Orgasmus!", sagte sie.
    
    Ich wagte einen Einwand, der merkwürdig war, angesichts der Tatsache, dass mein Schwanz immer noch bei ihr eingelocht war, und da drin bei ihr ziemlich wütend war, wie ich merkte. "Ist so ein Orgasmus beim Sex nicht normal?", fragte ich doch glatt.
    
    "Ich hatte schon seit Ewigkeiten keinen mehr zu zweit, und was so meine Freundinnen sagten, die auch nicht. Jedenfalls nicht beim ficken."
    
    "Das war so was wie ein Lob, oder?" Sie antwortete nicht, sondern blickte mich jetzt lüstern an, und machte mit ihren Reitbewegungen weiter. Gut so, sonst wäre meine Erektion wohl zusammengefallen. Ich schaute zum Fernseher. Wieder fickte da grade eine Frau einen Jüngling, so wie gerade Juliane, also reitend. Die war auch so dick wie Juliane, hatte aber sowohl Slip als auch BH an. Nun, der Live Film war ja viel besser, also griff ich wieder nach ...