1. Das Weihnachtsdesaster (1/3)


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Schwarz-Bunt

    ... Julianes Titten, knetete sie. Dann griff ich nach ihrem dicken Po. Juliane nutzte diese Schwäche meiner Verteidigungsstellung. Sie ging tiefer und ihre Titten schwangen nun auf meiner Brust. Trotzdem die so groß und so schwer waren, reizte mich das sehr. Julianes Kopf tauchte auf einmal über meinem auf. Ich bekam große Sehnsucht und bettelte nach einem Kuss. Den bekam ich auch, aber er endete nicht. Nicht so schnell jedenfalls. Unsere Zungen spielten, Wir stöhnten, Juliane wurde schneller, dann ganz schnell, und dann kam ich und wurde fachgerecht in Julianes Pussy entsaftet. Das war ein irrer Fick. Schwer atmend kam ich erst mal zur Ruhe. Juliane schaute mich an. Verliebt. Auweia.
    
    Trotzdem sagte ich: "Danke, Liebes. Mein Herz hat so dolle geschlagen. Hast du es gehört?"
    
    "Nein, da meines auch so dolle geschlagen hatte."
    
    "Für mich?"
    
    Juliane schüttelte den Kopf. "Nein, für meinen Kreislauf. Aber ein klein wenig natürlich auch für dich."
    
    "Machst du das immer so?", fragte ich, und zeigte dabei mit meinen Augen auf den Fernseher mit dem Porno, bei dem nun ein anders Paar zu Gange war.
    
    "Nein. Ich dachte, anders kann ich dich nicht verführen."
    
    "Du hättest doch einfach sagen können fick mich!"
    
    "Klar, dann wärst du abgehauen."
    
    Ich überlegte. "Nee, vielleicht nicht."
    
    "Egal, hat ja jetzt geklappt", sagte Juliane. "Auch wenn du mir nicht glaubst, aber ich wollte das wirklich. Bin wohl ein wenig aus der Art geschlagen", und kicherte.
    
    "Mein Glück", ...
    ... sagte ich.
    
    "Und nun?"
    
    "Wie wäre es mit schlafen?", fragte Juliane. "Musst aber auf die Couch, nicht dass du noch über mich herfällst."
    
    Ich musste losprusten. "Ich verspreche, dich nicht zu besuchen."
    
    "Schade", sagte Juliane. "Ich geh mal ins Bad." Da war ich nun auf der Couch, und dachte über das soeben passierte nach. Plötzlich durchschoss mich ein Gedanke. Meine Frau! Ich hatte meine Frau betrogen! Gefolgt von: Na, und? Ja, na und? Es gab zwar keinen Rauswurf, ich war ja selber gegangen, aber der Rauswurf stand eh kurz bevor. War das überhaupt noch eine Ehe? Auf dem Papier ja. Aber wir lebten eher nur nebenher. Liebe: Fehlanzeige. Sex: selten bis stark bewölkt würde ein Wetterfrosch sagen. Gemeinsame Unternehmungen? Ab und zu. Auch nur selten. Was dagegen häufig war, das war Streit oder zumindest kleine Meckereien. Nervige. Überflüssige, wegen banaler Sachen. Das konnte man auch sein lassen. Trotzdem konnte ich das so nicht stehen lassen. Das gehört sich nicht. Gleich morgen würde ich nach Hause. Nein, übermorgen. Morgen war ja auch noch Weihnachten. Juliane erschien wieder. "Hab noch 'ne Zahnbürste für dich gefunden. Liegt da im Bad."
    
    "Danke", sagte ich, und ging dahin. Juliane ging in eine andere Tür rein, vermutlich das Schlafzimmer. Ich putzte mir also die Zähne, erleichterte mich, und ging zur Couch. Hier lag keine Decke, es würde da wohl ein wenig kalt werden, oder ich müsste die Sachen anbehalten. Die Schlafzimmertür stand noch ziemlich weit ...