1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... sie sich in unser Gespräch, "daß die Chefin Ihnen gerade von mir erzählt hat. Ja, es stimmt, ich kann nicht nein sagen, wenn ein Mann mich haben will oder eine Frau. Und daß sie mich wollen..... dafür kann ich ja sorgen, nicht?"
    
    Puh, da klang aber eine ganz gehörige Portion Selbstsicherheit heraus. Eine Hausangestellte, die sich solche Töne erlauben konnte.... durfte... da mußte wirklich ein ganz besonders intimes Verhältnis zum Arbeitgeber vorliegen. Alltäglich jedenfalls war das nicht.
    
    Da kam auch schon der Frontalangriff. Sich vor uns hinstellend legte Maria ihre Hände seitwärts flach auf ihr Kleid und zog es dann langsam immer höher. Einen langen Weg hatte der Saum des Kleidungsstücks nicht zurückzulegen und schon bald erschien unter ihm die Spitze eines blütenweißen Höschens. Als sie es völlig freigelegt hatte, ging Maria leicht in die Knie, wölbte ihren Unterleib vor, deutete mit der Hand zwischen ihre Schenkel und heiserte:
    
    "Sehen Sie nur, wie feucht mein Höschen ist.... so geil bin ich immer.... und.... ich sag's gern, daß ich geil bin.... wenn Sie wollen.... ich bin immer für Sie da... Sie... Sie können mich ficken... und lecken und... und noch viel mehr... "
    
    Das waren Angebote! Bei Gelegenheit würde ich ganz sicher auf eines zurückkommen. Vor allem das "noch viel mehr" interessierte mich. Doch Maria stand erst in zweiter Linie für mich zur Debatte. Was kommen sollte, würde kommen. Noch war ja auch überhaupt nicht geklärt, ob Jutta die Bekanntschaft mit ...
    ... mir vertiefen wollte. Vielleicht löste sich ja spätestens morgen früh alles in Wohlgefallen auf.
    
    Aus diesem Grund auf Marias Angebot in keinster Weise eingehend, wandte ich mich an Jutta:
    
    "Wenn Du erlaubst, ich würde mich gern ein wenig frisch machen."
    
    "Selbstverständlich.... entschuldige..... ich werde hier unten auf Dich warten. Maria.... zeigst Du Herrn Friedrich bitte das Bad?"
    
    Schon wollte ich Maria, die auf dem Absatz kehrtmachte, folgen, als Juttas Stimme mich zurückhielt:
    
    "Wenn Du Dich erfrischt hast....Du brauchst Dich nicht wieder anzuziehen.... Maria wird Dir einen Bademantel geben.... der genügt für's erste... und.... und ich werde auf Dich warten... dort drüben im Salon... mit offenen Beinen.... und mach' nicht so lange... damit... damit es mir nicht kommt, während ich mich für Dich vorbereite....."
    
    Die letzten Worte begleitete Jutta mit einem Augenzwinkern. Ich verstand und freute mich schon auf den Augenblick, in dem ich -frisch geduscht- zu Jutta in den Salon gehen würde, um mich endlich von dem Samenstau zu befreien. Mit diesen Gedanken stiefelte ich hinter Maria her, die auf dem oberen Treppenabsatz auf mich wartete.
    
    Hinter ihr den langen Flur entlanggehend weidete ich meine Augen am Schwung ihrer Hüften. Maria bewegte sich mit der Grazie einer Elfe und der Sinnlichkeit einer altgriechischen Hetäre.
    
    Am Ende des Flurs öffnete sie eine Tür, ging hindurch und schon fanden wir uns in einem riesenhaften Schlafzimmer mit einem ebenso großen ...
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