1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Hausangestellte und dann noch in einem solchen Kleid, "Aufzug" ist wohl das bessere Wort! In Wolfgangs und Jutta Haus mußte es wirklich sehr frei zugehen, wenn schon die Hausangestellte einem Erotikmagazin entsprungen schien.
    
    "Ich bin wieder da, Marie," sprach Jutta das Mädchen an, das mich mit hungrigen Augen geradezu verschlang, "ich habe Herrn Friedrich mitgebracht. Sei nett zu ihm."
    
    "Sehr gern, Frau Konsul," sagte das Mädchen mit engelgleicher Stimme.
    
    Jutta verstand das Hochziehen meiner Augenbrauen richtig.
    
    "Wolfgang, Costa Rica, Kaffee," erklärte sie mit diesen vier knappen Worten, als wenn es nichts wäre, daß Wolfgang anscheinend im Kaffeehandel tätig und als Ausfluß dieser Tätigkeit offenbar Konsul dieses Landes war.
    
    Maria entfernte sich.
    
    "Ich sehe Dein erstauntes Gesicht," lachte Jutta, "und weiß so ungefähr, was in Deinem Kopf so vor sich geht. Ja, Maria könnte ein Model sein. Einige dieser "Schönheiten" würde sie glatt in den Schatten stellen. Sie weiß aber, daß sie einen Strickfehler hat, eine kleine Macke sozusagen. Das ist hier bei uns nicht weiter schlimm, würde ihr aber gewiß schaden, wenn sie sich allein behaupten müßte."
    
    "Und was ist das für 'ne Macke? Ist sie nicht ganz richtig im Kopf?"
    
    "Ja, irgendwo da oben muß es sein. Es ist, wie gesagt, nicht weiter schlimm, ihr Problem ist einfach, daß sie nicht nein sagen kann. Sie ist erotoman, nicht nymphoman, da bestehen erhebliche Unterschiede. Im Gegensatz zu einer Nymphomanin, die keine ...
    ... Befriedigung findet und deshalb schon in den Armen des nächsten Mannes liegt, während der vorherige noch seinen Schwanz aus ihr zieht, ist Maria zu echten persönlichen Bindungen fähig. Sie findet durchaus auch zur sexuellen Befriedigung. Sie hat aber eine ungeheure Libido und deshalb wird ein Mann allein ihren Hunger nie stillen können."
    
    "Hhmmm," machte ich, nicht wissend, was ich davon halten sollte.
    
    "Ich deutete es schon an, daß wir hier ein ziemlich freies Leben führen. Das schließt übrigens auch Maria und Ernst ein. Wir alle hier, wir alle zusammen und die Art unseres Lebens, wir schaffen Maria. Bei uns entbehrt sie nichts, hier bei uns kommt sie zu ihrem Recht. Draußen würde Maria entweder zu einem "Wanderpokal" oder zur Nutte aus Leidenschaft werden und das weiß sie auch. Und da sie das nicht will, bleibt sie hier bei uns und erfreut uns mit ihrer ständig bereiten Leidenschaft.
    
    Maria ist nicht einfach nur geil... sie ist supergeil.... ständig... sie kann sich an allem möglichen erregen. Für sie gibt es nichts Schöneres, als sich zu zeigen und mit allen Menschen, die sie mag, möchte sie ins Bett steigen, egal, ob Männlein oder Weiblein. Sie wird sich auch an Dich heranmachen. Du hast mit Ausnahme des "ersten Schusses", der heute mir gehört, freie Hand.... Glaub's oder glaub's nicht.... in diesem Hause gibt es keine Tabus und keine Eifersucht....."
    
    Maria war zwischenzeitlich wieder zurückgekommen und hatte Juttas letzte Worte gehört.
    
    "Ich nehme an," mischte ...
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