1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    Ohne Elsa in Hamburg
    
    Bei Jutta und Wolfgang
    
    Die schwere, eisenbeschlagene Haustür öffnete sich. Aus ihr heraus kam ein Berg von einem Mann! Gut zwei Meter groß, wie ich auf Anhieb schätzte, hatte er wohl annähernd die doppelte Breite von mir und ich bin nicht gerade schwächlich gebaut. Da war kein Gramm Fett zuviel, wie ich den Muskelbergen ansah, die unter dem maßgeschneiderten Jackett erkennen konnte. Ich schätzte ihn auf etwa 28 Jahre.
    
    Sollte das der zweite Mann sein? Himmel, wenn der in Zorn geriet!
    
    Der Mann trat zu unserem Wagen, öffnete Juttas Tür. Sein Blick fiel auf ihre entblößten Schenkel, er mußte darauf fallen, es ging gar nicht anders. Keine Regung war in dem wie gemeißelt wirkenden Gesicht zu erkennen. Der Mann hielt Jutta die Tür auf, die sich mit elegantem Schwung ihrer Hüften aus dem Wagen schob.
    
    "Ich sehe es aber gar nicht gern, wenn Sie allein in die Stadt fahren, Chefin," grollte eine Baßstimme los, "Warum haben Sie mich nicht gerufen?"
    
    Mir fiel sofort auf, daß er Jutta siezte und "Chefin" hatte er gesagt. Dieses Gebirge konnte also nicht der zweite Mann sein. Ein Hausangestellter vielleicht?
    
    Ja, ein Hausangestellter, wie mir Juttas nächste Worte bewiesen.
    
    Ich hatte zwischenzeitlich selbst auch den Wagen verlassen und umrundete die Motorhaube.
    
    Der Mann sah mich drohend an, ließ mich nicht aus den Augen.
    
    "Ach Ernst.... Du warst beschäftigt... ich konnte Dich jedenfalls nicht finden und weil ich es eilig hatte.... ich wollte ...
    ... Herrn Friedrich doch nicht so lange warten lassen. Ach ja, ich darf vorstellen.... also Herr Conrad... wir alle nennen ihn Ernst.... Herr Friedrich... ein Freund meines Mannes. Herr Conrad ist unser Fahrer und der Bentley ist eigentlich seine Angelegenheit. Darüber hinaus ist er unser Gärtner und noch einiges mehr. Er ist schon drei Jahre bei uns und gehört quasi zur Familie."
    
    Ich trat näher auf den Riesen zu, streckte ihm meine Hand entgegen, hoffend, daß er sie nicht nahm, oder wenn, daß er sie mir nicht zerquetschen würde.
    
    "Freut mich, Sie kennenzulernen, Herr Conrad," sagte ich mit Kreide in der Stimme.
    
    Der Klotz nahm meine Hand und drückte fest zu. Nein, nicht zu fest. Meine Hand blieb heil. So fest es mir möglich war, drückte ich zurück und plötzlich ging ein Leuchten über das im Grunde sehr einfache Gesicht.
    
    "Ernst," donnergrollte es, "Sie können Ernst zu mir sagen."
    
    "Hey," lachte Jutta mich an, "darauf kannst Du Dir was einbilden. Wenn Ernst Dir erlaubt ihn Ernst zu nennen, dann hat er Dich in sein Herz geschlossen. Ab sofort erstreckt sich seine Loyalität auch auf Dich."
    
    Ein weiterer Blick auf Ernst, der noch immer meine Hand hielt, machte ihn auch mir sehr sympathisch und so war es keine Redensart, als ich ihm versicherte:
    
    "Ich freue mich wirklich, Sie kennenzulernen."
    
    Ich bekräftigte meine Worte durch einen weiteren Händedruck, den Ernst, Freude im Gesicht, vorsichtig erwiderte.
    
    "Sie wissen doch, Chefin," wandte Ernst sich an Jutta, "daß Sie ...
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