1. Kometenhaft 43


    Datum: 20.06.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... bei dem, was letzte Woche war.
    
    Dann sah Vanessa hinüber zu Mareike. "Sie war so eine Zicke, und jetzt ist sie so ein süßer Schatz und gehört für immer zu dir.", dann sah sie mich wieder an, "Und du, du warst früher so in deine Arbeit vertieft, dass du alles andere vergessen hast. Aber jetzt sorgst du dich. Du kümmerst dich um uns beide. Alles hat sich verändert, nur ich nicht...".
    
    Ein Moment der Stille trat ein. Ich war ein wenig konfus, was wollte sie mir damit sagen? Meine Schlussfolgerung war, als sie auf Mareike und unsere Bindung zu sprechen kam, dass sie sich ausgegrenzt fühlte. Aber was sollte das mit den Veränderungen? OK, jetzt war ich in einer Zwickmühle: Vanessa war, ist und wird immer DIE Frau für mich sein. Wenn ich eine heirate, dann sie. Und schon vor Mareikes "Sklavenhochzeit" wollte ich ihr einen Antrag machen, aber wie? War jetzt der Moment gekommen? ICH wollte das planen. Da bin ich altmodisch. ICH will vor IHR auf die Knie gehen. Aber ich hatte noch nichts vorbereitet, und das jetzt spontan zu machen, nach so einer Ansprache, fand ich falsch. "Was mach ich jetzt nur?", dachte ich gerade noch bei mir, als Vanessa erneut ansetzte:
    
    "Deswegen muss ich jetzt endlich auch etwas verändern.", plötzlich war Vanessas Stimme fest und freudig, "Wir haben früher unsere Liebe nur im Bett zelebriert, oder an Orten, wo keine Gefahr bestand, dass wir gesehen werden konnten. Und neulich im Freibad wurde mir klar, dass das inzwischen vollkommener Quatsch ist.". ...
    ... Dann schwang sie sich auf meinen Schoß und legte mir die Arme auf die Schultern. Ihr Blick war erfüllt von Gier und Verlangen. Ich war so überfahren, alles was ich noch tun kann, war zu stottern: "H..hier?.... J..jetzt?". Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: "Wenn du darauf noch eine Antwort brauchst, dann öffne meine Bluse und greif' mir unters Röckchen."
    
    Meine Hände wurden vor Aufregung zittrig, aber irgendwie schaffte ich es doch, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich erwartete eigentlich einen hübschen Spitzen-BH, aber weit und breit war nur glatte, weiche Haut. Ich streifte ihr die Bluse etwas über die Schultern und legte so ihre komplette Vorderseite frei. Nur ihre blanken und perfekten Brüste kamen zum Vorschein. Ich konnte nicht mehr anders und legte meine Hände um sie. Diese herrlich weiche Haut, diese Rundungen. Und das alles gekrönt von zwei wunderschönen, hart abstehenden Nippeln.
    
    "Und jetzt da unten.", hauchte sie mir entgegen und ich ließ meine Hände unter ihren Rock gleiten. Auch hier weiche Haut, so weit ich auch ertasten konnte. Gemeinerweise führte ich aber meine Hände erst an ihren Hüften vorbei zu ihren knackig runden Bäckchen. Mmmmh, ich liebe diesen Arsch! "Mehr!", flehte sie mich schon an, dann wanderte ich mit einer Hand wieder nach vorne. Erst ein wenig über ihren flachen Unterbauch, ihren Venushügel und schließlich den Ansatz ihrer süßen Pflaume. Zwischen ihren Lippen ertastete ich schon ihre Feuchtigkeit.
    
    Vanessa hatte längst die Augen ...
«1234...18»