1. Mich will doch Keiner


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... und starre unter die Decke. Dann bemerke ich wie sich im Raum etwas bewegt. Tim ist aufgestanden und verlässt den Raum. Ich höre die Badezimmertür. Nach einigen Minuten höre ich sie wieder, und kurz drauf betritt er wieder das Zimmer. Ganz leise geht er wieder ins Bett. Dann wird es wieder still. Ich war fast wieder eingeschlafen als ich unbekannte Geräusche aus dem Zimmer meiner Mutter höre. Ich lausche angestrengt, dann erkenne ich die Stimme meiner Mutter. Sie stöhnt und spricht, dann wieder eine dunkle Stimme. Ich reiße meine Augen auf, als mir die Erkenntnis kommt, die haben Sex. Sex, hier im neben Raum. Da hatte ich ja noch gar nicht dran gedacht. Ich höre gebannt hin, die Situation erregt mich. Meine Finger sind unter der Decke wieder zwischen meine Schenkel gegangen und streicheln sanft meine Muschi. Ich höre das meine Mutter immer lauter Stöhnt, fast kreischend wird ihre Stimme, und dann plötzlich verstummt sie. Auch mich überkommt dieser drang zu Stöhnen immer schneller reibe ich mich. Ich stelle mir vor das ich gerade genommen werde. Dann höre ich Henni lauter werden, er schnauft stark dann kommt ein tiefes Brummen was auch Plötzlich verstummt. Mir kommt es, ich stöhne auf und vergrabe meinen Kopf in meinem Kissen. Es ist herrlich, der Orgasmus klingt langsam ab. Ich bleibe mit meinem Finger an der Muschi liegen. Dann höre ich meine Mutter reden, leise aber ihre Stimme klingt so liebevoll. Sie lacht und kichert, auch Henni lacht, wenn auch etwas lauter. Ich lächle, ...
    ... meine Mutter habe ich schon lange nicht mehr so befreit lachen hören. Es tut ihr gut einen Mann zu haben. Ich schaue auf das Lacken das in meinem Zimmer hängt, und fasse den Entschluss meiner Mutter zu helfen. Auch wenn mir das hier nicht mir so recht gefällt, so gefällt es doch ihr und das reicht mir.
    
    Mich will doch keiner Teil 2
    
    Noch immer liege ich wach, und höre wie das Leben auf der Strasse erwacht. Ein Blick auf den Wecker sagt mir das es fast acht Uhr ist. Auch Tim muss wach sein, ich höre wie er sich bewegt. „Tim? Bist du Wach ?“ „Ja,“ klingt es leise. „Hör zu, wir sollten uns,“ beginne ich zu reden als er mir ins Wort fällt. „Es tut mir leid, ich wollte das hier nicht, ich habe meinem Vater gesagt das dass nicht richtig ist, und das ich dich nur belästige. Du hast bestimmt einen Freund der normalerweise hier mit dir …, “ dann hörte er auf zu sprechen. „Schläft,“ wolltest du sagen. „Ja, ehm hätte ich nicht sagen sollen. Ehmm, wird der Böse auf mich sein ?“ Ich sage nichts, meine Gedanken sind durcheinander. Nach einer weile sage ich „Nein, wird er nicht,“ dann stehe ich auf, ziehe mich an und verlasse das Zimmer. Der Frühstückstisch ist schon gedeckt und Henni und Mama stehen an der Spüle. Sie haben mich noch nicht bemerkt und ich sehe wie sie sich Küssen. Eng und Leidenschaftlich stehen sie an einander. Sie haben mich immer noch nicht bemerkt und ich gehe zurück auf den Flur. Ich mache etwas lärm und trete dann wieder in die Küche. „Guten Morgen,“ sage ich und ...
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