1. Der Einbrecher


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEmily_Cuntova

    ... Ende?
    
    Joel entdeckte den Zettel auf dem Bett als erstes. «Oh! Wir müssen es nochmals tun!», rief er aus.
    
    «Was denn? Was müssen wir nochmals tun?», fragte Marianne und sah Joel mit grossen Augen an.
    
    «Da, schau!», sagte Joel und reichte ihr den Zettel. Er kniete sich neben sie und sie lasen den Zettel zu zweit: «Jetzt wo Marianne befreit ist, werdet ihr es nochmals tun. Denn ich werde etwas Zeit brauchen um abzuhauen. Ihr werdet also nochmal so richtig ficken, wie es sich gehört. Ich will hören wie ihr beide kommt. Deshalb habe ich eine Spycam im Zimmer versteckt. Ich sehe also, was ihr tut. Tut ihr nicht, was ich verlange, kehre ich um und komme zurück. Ich bin sicher, dass ihr das nicht wollt. Also fangt am besten damit an.
    
    P. S. Überlegt es euch: Ich könnte auch draussen im Flur stehen, und warten, ob ihr macht, was ich gesagt habe. Wenn ihr mich verarscht, werde ich sehr wütend sein.»
    
    «Ich denke... also da haben wir wohl keine grosse Wahl. Ich will echt keinen Ärger mit dem Kerl», meinte Joel und sah seine Schwester an. «Aber natürlich nur wenn das für dich ok ist», fügte er schnell hinzu und senkte den Blick. Er zuckte mit den Schultern. «Vielleicht blufft er ja nur.»
    
    Marianne starrte ihn an. «Ok... ok... ich lass dich noch mal», sagte sie zögernd und Joels Rute begann sofort wieder zu wachsen.
    
    «Wirklich Marianne?» Er schaute seine Schwester prüfend an. «Meinst du das wirklich so und wir ficken jetzt noch mal so richtig?»
    
    Marianne streifte den ...
    ... steifen Schwanz ihres Bruders mit einem kurzen Blick und spürte wie ihre Erregung plötzlich anstieg, diesmal, ohne dass sie sich darüber ärgerte. Scheisse, Joel war echt scharf auf ihre Fotze, dachte sie, aber er hat recht. Wir ficken noch einmal richtig.
    
    Joel schaute seine Schwester erwartungsvoll an.
    
    «Ok... aber... wir erzählen es niemandem. Dieses letzte Mal schon gar nicht», sagte Marianne und zog sich das Partykleid über den Kopf. Sie war nun ganz nackt.
    
    «Nein, niemandem», beteuerte Joel und zog sich sein T-Shirt über den Kopf. Nun war er auch nackt. Marianne starrte die ganze Zeit auf seine fette Lanze.
    
    «Wie... wie willst du es mir machen?», fragte Marianne leise.
    
    «Ähm... was meinte der Kerl mit doggy?», krächzte Joel etwas verlegen.
    
    Marianne streckte die Hand aus und umfasse seinen zuckenden Prügel. «Du bist ja ganz schön scharf drauf, mich zu ficken, nicht wahr Joel?» und sie spürte, wie glitschig der Schwanz von ihrem Saft noch immer war.
    
    Joel biss sich auf die Oberlippe und schaute betreten vor sich hin. Er spürte, wie er rot wurde. «Ist das die Stellung die du im Wohnzimmer...», Joel beendete den Satz nicht.
    
    Marianne erinnerte sich noch sehr gut daran, wie sie sich vor dem Fremden und Joel in Stellung gebracht hatte. Schamlos. Offen und wissend, dass sie mit dieser Stellung gewisse Männer fast hypnotisieren konnte. «Ja. Genau diese Stellung. Ich knie mich hin und du kniest dich hinter... also hinter mich.» Nun wurde auch Marianne rot und schaute ...
«12...101112...»