1. Der Einbrecher


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEmily_Cuntova

    ... an Joel vorbei.
    
    «Wie es die Hunde machen? Heisst sie deshalb doggy?», fragte Joel so harmlos wie er konnte.
    
    Scheisse, habe ich meinem Bruder quasi vorgeschlagen mich doggy zu vögeln?, ging Marianne durch den Kopf und sie schaute Joel ernst an. «Ja. Wie... wie die Hunde», bestätigte sie und schämte sich plötzlich sehr.
    
    «Gut Marianne, dann machen wir es doggy», meinte Joel fast ungeduldig.
    
    «Wir... wir sollten das nicht tun», murmelte Marianne.
    
    «Wir müssen. Sonst kommt er vielleicht zurück, oder so, meinst du nicht?»
    
    «Ja. Klar», antwortete seine Schwester, «wir müssen. Wir haben keine Wahl.»
    
    Scheisse, dachte Marianne, wir reden uns beide etwas ein, weil wir es so wollen. Weil wir geil sind. Weil wir ficken wollen. Weil uns der Scheisskerl gezeigt hat, dass wir verdorben sind bis ins Mark.
    
    Sie wischte ihre Gedanken beiseite und hielt einen Moment inne, dann rappelte sie sich auf. Fuck it, dachte sie als sie sich in Position brachte.
    
    Joel schaute ihr zu. Starrte auf das Schaukeln ihrer schweren Brüste und den ausladenden Po.
    
    «Warte, Moment noch», sagte sie und drehte sich um 45 Grad, so dass sie beim Akt direkt in den grossen Spiegel schauten, der eine ganze Tür des Kleiderschranks bedeckte.
    
    Sie beobachtete, wie ihr Bruder auf Knien hinter sie rutschte, bemerkte den Blick, mit dem er ihre Fotze anstarrte und wartete, bis er ihr ins Gesicht schaute. Ich weiss, wie ich aussehe, dachte sie, geschwollen, vollgefickt... wie ne Hure.
    
    Die Vulva seiner ...
    ... Schwester hatte im Wohnzimmer noch ganz anders ausgesehen als jetzt. Nun waren die Schamhaare nass und etwas verklebt, die Schamlippen aufgeschwollen und die Grotte nicht nur rosa am Rand, sondern offen und tief, dass er nur ein klaffendes Loch sah. Und die Möse bewegte sich.
    
    Marianne sah im Spiegel, wie Joel sich auf Knien hinter sie schob und mit offenem Mund auf ihre Fotze starrte. Als er ihren Blick bemerkte, wurde er rot, drückte dann die Spitze seines Hammers in die heisse glitschige Spalte und spielte mit der Eichel am Möseneingang rum.
    
    Marianne drehte fast durch. «Mhhhh jaaaa! Jetzt... einfach... einfach rein!», stöhnte sie, «stoss zu!»
    
    Joel packte seine Schwester an den Hüften, liess seinen dicken Schwanz etwas hin- und herrutschen stiess dann das dicke Rohr in ihre dampfende Grotte.
    
    Marianne öffnete ihre Augen und suchte seinen Blick im Spiegel. «Jaaa! Fick... fick mich!», flüsterte sie heiser.
    
    Joel keuchte, während er ihr immer wieder in ihre Fotze stiess. Sie starrten sich beide an und beobachteten sich. Joel, der kräftig zustiess, so dass es klatschte bei jedem Stoss, und sie, Marianne, seine Schwester, deren dicke schwere Brüste heftig vor- und zurückschwangen, während ihre Fotze nass und saftig schmatzte.
    
    Marianne riss die Augen auf. «Oh Joel! Ja! Oh ja!» Immer wieder stiess er wie ein Stier in ihre Möse und stammelte keuchend in einem fort: «Ma... Ma... Marianne! Ma... Marianne!»
    
    Marianne spürte nun deutlich wie die Welle kam, sich langsam ...