1. Der Einbrecher


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEmily_Cuntova

    ... stark. Sie war eine kräftige aber recht kleine junge Frau. Das Kleid war sehr kurz und besass eine grossen Ausschnitt. Marianne sah darin tatsächlich aus wie 'ne Hure.
    
    «Dein Bruder... hat er dich auch schon in dem Fummel gesehen?», fragte der Fremde und begutachtete sie ohne jede Lüsternheit. «Nee», antwortete Marianne, «was soll die Frage? Wieso sollte er mich so sehen?»
    
    «Wer weiss? Vielleicht gefällst du ihm? Wie heisst du denn, du kleine Nutte?»
    
    Marianne schaute empört, aber sie beherrschte sich. «Marianne», sagte sie leise.
    
    «Und wie heisst dein Bruder?»
    
    «Joel.»
    
    «Joel. So, so. Ich werde Joel jetzt holen. Und du bleibst in der Zwischenzeit genau da stehen, Marianne. Dann passiert euch nichts.
    
    Als der Mann Joel geknebelt und mit auf den Rücken gefesselten Händen ins Wohnzimmer führte und in den grossen Sessel setzte, bemerkte Marianne den erstaunten Blick ihres Bruders sofort.
    
    «Schau sie dir an», lästerte Gennadi nun mit gespielter Empörung, «so läuft deine Schwester also rum... wie eine Nutte! Hast du das etwa nicht gewusst?»
    
    Oh mein Gott ist das peinlich, dachte Marianne und wurde rot.
    
    «Deine grosse Schwester, die sexy Schlampe. Sie trägt nicht mal ein Höschen», fuhr der Kerl fort. Marianne senkte den Blick. «Zeig ruhig mal, was du zu bieten hast, Marianne. Dreh dich! Tanz etwas für uns.»
    
    Sie drehte sich, knallrot im Gesicht und machte zögernd ein paar Tanzbewegungen.
    
    «So», der Mann beendete Mariannes Bewegungen mit einem knappen ...
    ... Handzeichen, «Joel scheint ja von deiner Vorstellung ganz angetan zu sein. Los, schau mal in seiner Hose nach. Da regt sich sicher was!»
    
    Marianne starrte den Einbrecher entgeistert an: «In... in seiner was?»
    
    «Seine Hose! Du siehst doch auch dass Joels Hose etwas spannt», meinte er kalt, «das kleine Schwein ist bei deinem Anblick geil geworden.»
    
    Marianne starrte Joel an und sah, dass er knallrot wurde. Er schüttelte den Kopf, versuchte etwas zu sagen, aber der Knebel hinderte ihn daran.
    
    «Du sollst ihm die Hose aufmachen! Welchen Teil von dem Satz verstehst du denn da nicht? Ist ganz einfach, Marianne, du schaffst das», meinte der Einbrecher sarkastisch.
    
    Sie schluckte und nahm sich zusammen, ging auf Joel zu und blieb vor ihm stehen.
    
    «Na los, Marianne! Wir wollen doch mal sehen welche Wirkung du auf Joel hast. Aber vielleicht will er ja auch auch eine Titten von dir, wer weiss?» Gennadi trat zu ihr hin, fasste den Träger an ihrer rechten Schulter und zog ihn herunter und mit ihr das rechte Körbchen des Kleides und legte eine ihrer dicken Brüste frei. Sie konnte sehen, wie Joel die Augen aufriss und schämte sich.
    
    «Das... das kann ich nicht... ich... er ist... ich...» flüsterte Marianne und zitterte vor Scham und wohl auch vor Wut.
    
    «Na los, mach die Hose auf!»
    
    Zitternd öffnete Marianne nach mehreren misslungenen Versuchen Joels Hose.
    
    «Erst den Knopf, dann den Reissverschluss», riet ihr der fiese Kerl grinsend. Marianne machte weiter. Die Hose klaffte auf ...
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