1. Der Einbrecher


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEmily_Cuntova

    ... beim Frühstück in der Küche. Marianne war in ihren giftgrünen Bademantel eingehüllt und hatte sich eben eine Tasse Kaffee eingeschenkt, als ihr Handy vibrierte. Es war ihre Mutter, die sich erkundigte, ob alles in Ordnung sei.
    
    «Ja natürlich ist alles in Ordnung, was soll denn sonst sein?», antwortete Marianne, «wir sitzen gerade in der Küche beim Frühstück. Ist bei Euch auch alles ok? Habt ihr ein schönes Hotel?»
    
    Marianne sah wie Joel grinste, auf die Knie ging und unter den Tisch kroch. Sie riss in gespieltem Entsetzen die Augen auf, liess sich von ihm die Beine spreizen, spürte, wie er ihren Slip beiseite schob und ihre Möse zu lecken begann. Sie liess es geschehen und hörte ihrer Mutter nur noch halb zu.
    
    «Was? Wieso ich schnaufe? Ich... ich habe mir den Mund verbrannt, der Kaffee ist noch ganz heiss...» Marianne fuhr sich mit der Hand über das Gesicht und biss sich in die Faust. «Ja, Mama, wir räumen die Küche wieder auf... nein, wir machen keine Party... ja... ok, bis morgen Abend. Ja, in Ordnung. Tschüss, Gruss an Papa!»
    
    «Oh mein Gott! Komm unter dem Tisch hervor, du kleines Schwein. Wie ...
    ... kannst du nur?», grinste Marianne empört. «Bist wohl schon wieder geil.» «Du hast doch gesagt, ich müsste noch mal etwas üben, dich zu lecken. Hast du das denn schon vergessen? Ausserdem hat es dir Spass gemacht. Du bist ja schon wieder ganz nass.»
    
    «Lass mich den Kaffee austrinken. Ich werde dich und dein fettes Stück reiten, bis du nicht mehr kannst. Dir wird Hören und Sehen vergehen!», sagte Marianne zu ihrem kleinen Bruder und drohte ihm mit dem Finger. Joel grinste. Seine Rute war schon steinhart und beulte seine Boxershorts aus. Er konnte sich kaum beherrschen, wartete aber geduldig bis seine Schwester vom Tisch aufstand.
    
    Gennadi war schon nicht mehr im Land. Er sass in einem Linienflugzeug und reiste seinem nächsten Auftrag entgegen. Er hatte den Sitz eben weit nach hinten gestellt, hatte die Augen geschlossen und lächelte, als er sich das Bild mit den fickenden Geschwistern in Erinnerung rief. Ob sie es tatsächlich ein zweites Mal getan hatten? Er mochte so fiese kleine Spiele. Er mochte es, Menschen zu verunsichern und über die eigenen Grenzen zu schubsen. Dieses Mal war ihm das besonders gut gelungen. 
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