1. Party-WG 05 -- Silvano


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... hatten von ihren Kunden schon ähnliche Geschichten gehört, sogar von Fällen, wo das Problem gelöst werden konnte. Amanda und Barbie bemühten sich, mir zu schildern, was sie von den 'Lösungen' verstanden hatten. Barbie fasste zusammen: «Ein paar der Therapeuten brachten ihre 'Kunden' offenbar dazu, sich an das auslösende Ereignis zu erinnern. Das schien zu helfen, aber es verlangte viel Geduld und jemanden, der das gelernt hatte. In den übrigen erfolgreichen Fällen wurden mit dem 'Kunden' so etwas wie Übungen veranstaltet, die das Problem als Objekt angingen. Der Koch, der Angst vor grossen Pfannen hatte, musste zuerst mit kleinen Pfannen üben, dann mit grösseren, und siehe da, die Angst verschwand.»
    
    Amanda stand überrascht auf: «Könnte es sein, dass man das statt mit Pfannen auch mit Frauen machen könnte? Zwar geht es hier weniger um die Grösse, sondern eher um so etwas wie die 'Bedrohlichkeit'. Wie heisst der schüchterne Mann?» -- «Silvano.» -- «Ok, Silvano findet ja die ihm aus dem Sandkasten bekannte Veronica nicht bedrohlich, aber die Schwester und die Mutter schon. Für ihn ist Veronica gleichsam eine kleine Pfanne, aber Schwester, Mutter und fremde Frauen sind grosse Pfannen.»
    
    Barbie wollte es genau wissen: «Habe ich das richtig verstanden: Die Hand geben ist kein Problem, erst bei etwas wie 'richtig anfassen' oder 'zupacken' wird es schwierig.» -- «So scheint es. Wo die Grenze genau ist, ist mir nicht klar. Veronica hat einmal 'hinaufhelfen' verwendet - das sei ...
    ... ein Problem - und einmal 'aufhelfen' - das sei kein Problem.»
    
    Ich stand auf und hielt Barbie die Hand hin. Sie liess sich aufhelfen. Dabei machte sie einen Schritt auf mich zu. Ich machte unwillkürlich einen Schritt rückwärts, um Barbie genügend Platz zum Aufstehen zu lassen, ohne dabei etwas zu denken, aber Barbie machte eine nachdenkliche Miene. Sie winkte mir, ich soll mich hinsetzen, was ich natürlich sofort tat. Dann lächelte sie mir mit Verschwörermiene zu und gab nun mir die Hand, sie wolle nun mir aufhelfen.
    
    Ich war natürlich gespannt, was sie mit dieser 'Übung' ausprobieren oder andeuten wollte, aber ich machte zunächst einfach mit. Sie machte nicht wie ich einen Schritt rückwärts, sondern blieb steif wie ein Stock stehen und ich stand nun notgedrungen sehr nahe vor ihr, so nahe, dass sie mich jederzeit hätte küssen können, ohne sich noch viel zu bewegen. Amanda, die bisher nur zugeschaut hatte, fragte erfreut: «Hast Du gerade eine Therapie erfunden?» -- «Ich glaube schon. Ich könnte ja anfangs einen kleinen Schritt zurück machen und dann immer mehr einfach stehen bleiben. Das würde vielleicht gar nicht auffallen.»
    
    Jetzt wollten die beiden Frauen plötzlich nach Hause, wo sich unterdessen weitere Mitbewohner im grossen Gemeinschaftsraum eingefunden hatten, die mich nun einzeln begrüssten. Amanda und Barbie 'übergaben' mich gewissermassen an ihre Mitbewohner und verschwanden. Ich war damit beschäftigt, Marc, Jessica, Sofia und Rita zu begrüssen. Vor allem die ...
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