1. Das Bett mit dem Klock


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40

    ... Tradition, da müssen alle Paare durch. Los, fick mich weiter."
    
    Ich zog meine Härtel aus ihrem nassen Kanal und stieß erneut zu. „Klock". Wieder Applaus.
    
    „Jetzt wissen alle, dass ich endgültig keine Jungfrau mehr bin."
    
    Und zwischen vielen weiteren Klocks, deren Abstände nach und nach immer kürzer wurden, erklärte sie mir bei zunehmender Atemlosigkeit einiges:
    
    „Jetzt geht es nur noch darum, wie lange du es schaffst, mich zu vögeln... jaa, fester... Ich hab schon einige Hochzeiten hier erlebt, die waren alle so aufgeregt, länger als 10 Minuten hat´s keiner geschafft, nur als mein Bruder vor 3 Jahren geheiratet hat, haben die beiden es auf 24 Minuten gebracht... jaa, so ist es schön... das war Rekord, aber den will ich heute mit dir knacken... ooh fuck."
    
    „Du kleines geiles Biest hast du mir heute morgen nur deshalb einen runtergeholt, damit ich jetzt länger durchhalte?"
    
    „Jaaa.." sie steckte mir kurz ihre Zunge in meinen Mund.
    
    „Na, hoffentlich wirst du das nicht bereuen."
    
    „Warum sollte ich das?"
    
    Ich kam langsam in Fahrt: „Weil ich dir jetzt das Hirn rausvögeln werde."
    
    „Ooh jaa, genau das war mein Plan."
    
    „Wann wird die Zeit denn angehalten?"
    
    „Wenn du nicht mehr kannst."
    
    „Wieso hängt jetzt alles an mir?"
    
    „Weil das, was an dir hängt und mich grad so herrlich durchfickt das entscheidende Kriterium ist. Is der Kleine schlapp, ist es vorbei."
    
    „Wir könnten danach ja noch so tun, als ob."
    
    „Nichts da, hier wird ehrlich gevögelt."
    
    Das ...
    ... erweckte meinen Ehrgeiz. „Ok, du willst es, du kriegst es."
    
    Wir hatten uns ziemlich schnell auf ein gemeinsames Tempo geeinigt. Sie hatte beide Hände auf meinen Po gelegt und drückte bei jedem meiner Stöße kräftig nach, alles unterlegt mit einem lustvollen, aber noch leisen Stöhnen.
    
    Ich hob meinen Oberkörper leicht an und schaute in ihr Gesicht. Sie lachte mich an und wir ließen unsere Zungen miteinander spielen. Irgendwie schafften wir es, das beständige Klocken und die Tatsache, dass mindestens 100 Menschen um uns herum akustische Zeugen unseres Beischlafs waren, weitestgehend auszublenden und uns nur auf unseren Spaß und unsere Lust aneinander zu konzentrieren. Es war einfach nur geil und maßlos erregend.
    
    Irgendwann begann ich, abwechselnd an den Knospen zu saugen, die Liens süße kleine Titten krönten, während meine Erektion die Säfte in ihrem nassen Schoß unablässig schaumig schlug. Das hatte Folgen.
    
    Lien begann laut zu stöhnen: „Ooh fuck, wenn du so weitermachst, kommst´s mir schon gleich..."
    
    „Und dann..?"
    
    „... fickst du mich einfach weiter. Ich verkrafte mehr als einen Orgasmus."
    
    Stimmt, vor zwei Wochen am See beim Regen konnte sie allerdings nach dem zweiten Höhepunkt nicht mehr laufen.
    
    Vorher wollte ich aber noch etwas testen.
    
    „Sag mal, funktioniert das Bett auch, wenn ich dich von hinten nehme?"
    
    „Keine Ahnung, probieren wir es aus."
    
    Gesagt, getan. Ich zog mich zurück und kniete mich hin, Lien drehte sich um und bot mir auf allen vieren ...
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