1. Das Bett mit dem Klock


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40

    ... bitte..." und trat ganz nah an sie heran.
    
    Sie sah liebevoll zu mir hoch. „Aber nur ein Mal."
    
    Dann öffnete sie ihren Mund, stülpte ihre weichen Lippen über meine Eichel, presste sie vorsichtig mit ihrer Zunge gegen den Gaumen und ließ sie dann ganz langsam so weit, wie es ihr möglich war, in ihren Mund und wieder heraus gleiten. Grandios!
    
    Kaum, dass sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte, legte sich Lien mit übertrieben behutsamen Bewegungen genau in die Mitte des Bettes und spreizte ihre Schenkel.
    
    „So du kleiner Genießer, und jetzt komm zu mir, aber schön vorsichtig, nicht so schnell."
    
    „Was hast du denn, das Bett sieht doch mächtig stabil aus. Hast du Angst, dass es zusammenbricht?"."
    
    Lien lachte. „Du wirst schon noch begreifen, mach jetzt, komm..." und hielt mir einladend ihre Hände entgegen.
    
    Behutsam krabbelte ich mit meinem abstehenden Prügel zwischen ihre geöffneten Beine, zwischen denen es schon auffallend feucht schimmerte. Draußen herrschte immer noch absolute Stille.
    
    Ich legte mich behutsam auf sie, und wir küssten uns leidenschaftlich, noch war ich nicht in sie eingedrungen.
    
    Zwischen zwei Küssen gab sie mir noch eine kleine Regieanweisung:
    
    „Also mein Schatz, denk dran. Entjungferungsritual: Du und ich haben noch nie gevögelt, ich bin eine unberührte Jungfrau, und jetzt wirst du mich knacken. Ok?"
    
    „Nichts lieber als das.." Ihr geschmeidiger warmer Körper, dieser herrliche Geruch, mein Schwanz war hart und ich war geil, ...
    ... trotz dieser etwas exotischen Umstände.
    
    Ich ergriff meine Erektion, drückte mein pralle Eichel in Liens Nässe und wollte mich langsam in ihrem Schoß versenken, da presste sie ihre Schenkel zusammen und schob mich zurück.
    
    „Nicht so." kicherte sie sie.
    
    „Wie denn?"
    
    „Fest, mit Schwung"
    
    „Aber wieso?"
    
    „Stell dir vor, mein Jungfernhäutchen wäre noch intakt und will nicht reißen. Du musst richtig feste zustoßen."
    
    „Aber..."
    
    Sie zog mich ganz fest zu sich und flüsterte nahezu hektisch ins Ohr.
    
    „Fick mich endlich, die Mädels haben mich vorhin schon richtig geil gemacht, ich bin patschnass. Du kannst mir nicht wehtun. Dein Schwanz ist genau an der richtigen Stelle. Los, stoß jetzt zu, so fest du kannst. Ich will es so, jetzt sofort, fick mich bitte, los, stoß zu."
    
    So wild habe ich Lien noch nie erlebt.
    
    Ich nahm allen Mut zusammen und stieß ihr meinen harten Prügel mit aller Kraft bis zum Anschlag in ihren heißen erwartungsvollen Schlund,.
    
    In der Sekunde, als unsere Schöße aufeinander prallten, stieß Lien einen spitzen Schrei aus, und es ertönte ein lautes dumpfes „Klock", so als würde zwei dicke Bambusrohre aneinander schlagen. Draußen brach ein lauter Jubel los.
    
    Mein kompletter Körper erstarrte vor Schreck.
    
    „Was war das?"
    
    „Das ist unser uraltes Entjungferungsbett, das hat irgendeiner unserer Vorfahren mal gebaut. Das klockt beim Vögeln. Frag mich jetzt bitte nicht, wie die damals auf so eine irre Idee gekommen sind. Aber jetzt ist es halt ...
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