1. Das Bett mit dem Klock


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40

    ... verführt und zwar so intensiv und unwiderstehlich, sie ließ mir nicht den Hauch einer Chance. Der letzte Knopf spielte dabei eine entscheidende Rolle -- alles nachzulesen. Am Ende dieser Verführung lagen auf dem großen Bett des Gästehauses zwei nackte, atemlos verschwitzte und restlos befriedigte Menschen.
    
    Und das sollte erst der Anfang sein. Lien hatte aufgrund ihrer bisherigen Lebensumstände einen ziemlichen Nachholbedarf in Sachen Sex, und sie war zu meiner großen Freude fest dazu entschlossen, gemeinsam mit mir diesen Bedarf zu stillen. Und das tat sie bei so ziemlich allen sich bietenden Gelegenheiten, und die gab es zur Genüge.
    
    Gleich am dritten Tag meines Aufenthalts fuhren wir in ihr Heimatdorf zu ihrer Familie, weil dieses Dorf letztlich auch zu denen gehörte, die für eine optionale Versorgung durch unsere Drohnen angedacht waren. Das sei doch ein guter Einstieg, erklärte mir Lien, da sie sich dort auskenne.
    
    Ich fühlte mich dabei ausgesprochen unwohl, da ich nicht wusste, wie zum Beispiel Liens Eltern auf einen völlig fremden Ausländer reagieren würden, von dem sie annehmen mussten, dass er mit ihrer Tochter schläft.
    
    Lien beruhigte mich und verwies auf die bemerkenswerte Menschenkenntnis ihrer Leute.
    
    Und so kam es dann auch: Lien machte durch ihr klares, selbstsicheres und lebensfrohes Auftreten allen in ihrem Dorf klar: Mir geht es gerade verdammt gut, und der Typ, der bei mir ist, macht mit mir nur das, was ich auch will.
    
    Irgendwann nachmittags ...
    ... kam sie auf mich zu und grinste etwas verschämt.
    
    „Meine Oma ist einfach klasse, der entgeht aber auch nichts."
    
    „Wieso?"
    
    „Sie hat mir was gesagt, so eine vietnamesische Redensart, ich weiß gar nicht, wie ich das ins französische übersetzen soll."
    
    „Na los, versuch´s einfach!"
    
    „Aber du darfst nicht lachen."
    
    „Lachen? Ich? Du glaubst ja nicht, wie ernsthaft ich sein kann."
    
    „Sie hat gesagt, ich würde so glücklich strahlen wie ein frisch gepopptes Eichhörnchen."
    
    Die geneigte Leserschaft mag mir bitte glauben, dass ich alles daran setzte, nicht laut loszuprusten; allein, es war vergebens. Ich bekam einen mittleren Lachanfall, so ein herrlicher Vergleich.
    
    Ok, das mit dem Eichhörnchen war natürlich falsch, aber der Rest stimmte, denn es war noch keine 6 Stunden her, dass Lien mir mein Sperma aus dem Leib geritten hatte.
    
    Sie nahm mir meine Unbeherrschtheit nicht weiter übel, weil sie selber lachen musste. Dann küssten wir uns, und aus der Entfernung beobachtete uns ihre Oma und lächelte wissend.
    
    Später kam es dann fast noch zu einer peinlichen Verwechslung. Lien stand am Küchentisch, ich kam von hinten und wollte sie in den Arm nehmen, um sie zu küssen, da bemerkte ich im allerletzten Moment, dass es gar nicht Lien war, sondern ihre jüngere Schwester Bian. Die beiden sind sich tatsächlich zum Verwechseln ähnlich, nur dass Bian ein paar wenige Zentimeter kleiner und erst süße 16 Jahre alt ist.
    
    Da war ich erstmals froh, noch kein Vater zu sein. Wenn ich ...
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