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Das Bett mit dem Klock
Datum: 23.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40
... Reize. Zum einen rein optisch. Lien hockte senkrecht aufgerichtet auf meiner harten Erektion, ihr schlanker, schweißnasser Körper hob und senkte sich auf meinem Schoß, alle Muskeln, alle Sehnen waren in Bewegung, ihre langen schwarzen Haare klebten in wild verteilten Strähnen an ihrem Körper, ihre kleinen festen Brüste mit ihren spitzen harten Knospen wippten direkt vor meinen Augen. Ihr strahlendes Gesicht, ihre lustvoll geschlossenen Augen, ihr geöffneter Mund. Am Ort unserer Vereinigung war immer mal wieder kurz die Wurzel meines Schwanzes zu sehen, um dann wieder komplett von ihrem heißen Fleisch umschlossen zu sein, alles war patschnass von schaumigen Säften aus ihrem Inneren benetzt. Zum anderen der akustische Reiz. Liens leises genussvolles Stöhnen. Sie bewegte ihren grazilen Körper genau so, dass ihr mein dicker Schwanz in ihrem Bauch die größt möglichen Wonnen bereiten konnte. Und das hörte man. Genau wie das verhaltene Schmatzen und Klatschen, wenn unsere Schöße aufeinander prallten. Das beständige Klocken hatte mich zu Beginn unseres Ficks tatsächlich irritiert, inzwischen empfand ich es als zusätzlichen Anregung, sollten die da draußen ruhig wissen, wie intensiv es hier drin zwischen Lien und mir abgeht. Und dann war da noch der mechanische Reiz. Meine Erektion wühlte mit maximalen Tiefgang in ihrem nassen Schoß, immer wieder spürte ich, wie sich Lien noch enger machte, als sie sowieso schon war, ich konnte mit meiner empfindlichen Eichel ...
... jede noch so kleine Hautfalte in ihrer Tiefe fühlen. Hin und wieder beugte sich sich zu mir herab, um meine Zunge in ihrem Mund zu empfangen und mir ihre überbordende Lust zuzustöhnen. Um es in einem Satz zu formulieren: Es war ein unfassbar schönes geiles und beglückendes Ficken. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, Lien hatte sich ja in ihren hübschen Kopf gesetzt, einen neuen Rekord in Sachen Hochzeitsakt aufzustellen, ich hatte keine Ahnung, wo wir da gerade waren, und es war mir in diesem Moment auch absolut egal. Diese herrlich intensive Vögelei war einfach viel zu schön, forderte andererseits aber auch ihren Tribut. Ich spürte zum einen, dass meine Kraft an ihre Grenzen kam. Es ist ja nicht so, dass man als Mann beim Gerittenwerden einfach nur so leblos daliegt. Mein Körper war in ständiger Spannung, um Lien den nötigen Gegenpart zu bieten, an dem sie sich austoben konnte. Zum anderen fing es an, in meinen Eiern zu brodeln. Da kam etwas Gewaltiges auf mich zu, langsam aber unerbittlich. Lien hatte sich nach hinten auf meine Beine abgestützt und ließ meinen Schwanz mit weit ausholenden Bewegungen in ihren Leib ein- und ausfahren. Ich legte beide Hände auf ihre Brüste und rieb ihre Spitzen zwischen meinen feuchten Fingern. Sie wusste genau, wie sie das zu interpretieren hatte, weil ich es immer dann tat, wenn es mir zu kommen drohte und ich sie mitnehmen wollte. Lien ließ sich nach vorn auf mich fallen, ohne mein Rohr auch nur einen ...