1. Das Bett mit dem Klock


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40

    ... Millimeter aus ihrem Schlund zu entlassen und flüsterte mir schwer atmend zu:
    
    „Na, kommst du schon?"
    
    „Allzu lang pack ich es nicht mehr." antwortete ich keuchend und wahrheitsgemäß.
    
    „Dann solltest du langsam mal loslegen."
    
    „Fuck, mit was...?"
    
    „Du wilder Stecher hast mir doch angedroht, mir das Hirn rauszuvögeln. Wenn das noch was werden soll, solltest du langsam mal in die Gänge kommen."
    
    Ich nahm ihren Kopf in beide Hände, sie lachte mich an. „Also, was is jetzt..."
    
    „Du kleines geiles Luder, jetzt bist du fällig."
    
    Und ich mobilisierte all meine verbliebenen Kräfte.
    
    Ich hob sie von mir herunter, warf sie neben mich auf den Rücken, hockte mich zwischen ihre Schenkel, packte sie an den Hüften und steckte mir ihren offenen Schoß ohne zu zögern bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Lien schrie erst vor Überraschung, dann vor Vergnügen.
    
    Für das, was dann folgte, gibt es nur einen passenden Begriff:
    
    Wildes Gerammel.
    
    Ich fickte sie so fest, so tief und so schnell ich konnte.
    
    Und aus ihrer Reaktion war klar zu erkennen: Genau so wollte es jetzt.
    
    Ich hatte ja schon durchblicken lassen, dass wir es in den bisherigen Wochen unseres Zusammenlebens bei so ziemlich jeder sich bietenden Gelegenheit miteinander getrieben haben. Aber so hemmungslos und wild haben wir es noch nie krachen bzw. klocken lassen. Ich hatte kurz etwas Angst, dass die sehr sensible Mechanik des uralten Bettes mit unserem Stakkato überfordert sein könnte, aber das Teil hielt ...
    ... wacker durch bis zu Schluss.
    
    Und dieser Schluss kam sehr, sehr langsam, aber dann mit ungeheurer Wucht.
    
    Ich sah, wie Liens Augen plötzlich immer größer wurden, spürte wie sich ihre Hände in meine Schenkel krallten und wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte. Und dann ließ sie mit einem langen erlösenden Schrei die komplette Dorfgemeinschaft an ihrem zweiten Orgasmus in dieser Nacht teilhaben.
    
    Ich stieß unerbittlich weiter zu, bis es nach kurzer Zeit auch mir kam.
    
    Ich habe noch nicht herausgefunden, woran es liegt, dass Orgasmen so unterschiedlich ausfallen können. Mal kommen sie so naja daher; meiner in dieser Nacht war dem Anlass angemessen: Gigantisch.
    
    Ich war nicht mehr Herr meiner selbst, als er über mich hereinbrach. Bei jedem meiner ejakulierenden Krämpfe rammte ich Lien meinen spritzenden Schwanz unkontrolliert tief in den Leib, ich weiß nicht mehr, wie oft. Das hatte zur Folge, dass Liens Höhepunkt immer weiter in die Länge gezogen wurde, und das Mädchen vor mir vor Wollust so lange schrie und tobte, bis sie nicht mehr konnte.
    
    Dann fiel ich mit einem letzten tiefen Seufzer der Befriedigung und Erschöpfung mit einem letzten lauten Klock auf den bebenden Körper Liens, begrub ihn unter mir und genoss wie im dichten Nebel die finalen Zuckungen ihres gefluteten Geschlechts rund um meinen Schwanz, der immer noch tief in ihr steckte.
    
    Rien ne va plus... nichts geht mehr... aus die Maus.
    
    Der Begriff „Hirn rausvögeln" ist sicherlich nicht geschützt, und ich ...