1. Das Bett mit dem Klock


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40

    ... mir vorstelle, zwei so wunderschöne Töchter zu haben, die ich gegen irgendwelche lüsternden Typen zu beschützen hätte, die unser Haus belagerten, ich weiß nicht, wie ich damit umgehen würde.
    
    Die folgenden Wochen genossen Lien und ich in vollen Zügen. Das Mädchen wollte alles ausprobieren, was mein Schwanz und ich ihr zu bieten hatten, so wie sie es mir ganz zu Beginn angekündigt hatte:
    
    „Ich will endlich wissen, wie es ist, wenn man so richtig doll durchgefickt wird, wie es sich anfühlt, wenn man zum Höhepunkt geleckt wird, ob ich es schaffe, einen Schwanz in meinem Mund abspritzen zu lassen, und in welcher Stellung es am geilsten ist, zu vögeln."
    
    Und wir konnten absolut hemmungslos zu Werke gehen. Das Gästehaus oberhalb des Sees hatte keine direkte Nachbarschaft, so dass wir aus unserer Lust aneinander keinerlei Geheimnis machen mussten. Wir konnten schreien und stöhnen und uns lauthals gegenseitig um den Verstand vögeln.
    
    Als Lien ihre Tage hatte, kam sie zu mir ins Bett gekrochen, indem sie sich unter dem Laken ganz langsam an meinen Beinen nach oben küsste bis zum Ziel. Und dann durfte ich erleben, wie sie mir mit großer Freude und Ausdauer die Eier komplett leer saugte.
    
    Dafür leckte ich ihr an ihren fruchtbaren Tagen, und wir keine Lust auf Gummi hatten, den Schoß, bis sie vor Vergnügen nicht mehr ein und aus wusste.
    
    Einmal spät in der Nacht bei völliger Dunkelheit fickte ich Lien bei strömenden warmen Regen von hinten unten am Ufer des Sees. Eigentlich ...
    ... wollten wir vor dem Vögeln im Bett nur noch eine Runde schwimmen gehen, als plötzlich dieser heftige tropische Regen einsetzte. Lien rutschte im Dunkeln aus, landete auf allen Vieren, ich stand mit hinter ihr und wollte ihr eigentlich nur aufhelfen, als sich mein schon vorfreudig harter Ständer wie von Geisterhand geführt zwischen ihre Schamlippen bohrte. Logisch, was dann geschah. Statt gemütlich trocken im Bett trieben wir es mit animalischer Lust und Härte direkt an Ort und Stelle. Ich vögelte Lien zu einem gewaltigen Orgasmus, und weil ich auch noch gern abspritzen wollte, machte ich einfach weiter mit der Folge, dass es ihr ein zweites Mal kam. Danach war Lien dann allerdings so kraftlos, dass ich sie zurücktragen musste.
    
    Das Leben kann so herrlich sein!
    
    Aber nicht nur der leidenschaftliche Sex macht unsere Beziehung aus.
    
    Lien ist eine hochintelligente Frau.
    
    Ich hatte ja einen Job. Ich musste abgelegene Dörfer abklappern, den Leuten dort etwas von Drohnen und deren Nutzen erklären, musste Geodaten erheben und anhand der jeweiligen Geländeprofile geeignete Flugrouten zwischen einer zentralen Verteilstelle und den einzelnen Landeplätzen in den Dörfern ermitteln, um die Drohnen entsprechend programmieren zu können.
    
    Lien erfasste all diese komplexen Zusammenhänge in atemberaubender Geschwindigkeit. Sie konnte viel besser mit den Menschen reden, weil sie ihre Sprache sprach. Französisch ist zwar so etwas wie eine offizielle Amtssprache, aber allzu weit kam ich ...
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