Keine Geheimnisse, Teil 02
Datum: 24.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... saßen. Selbst uns Kindern -- ich war damals sechzehneinhalb -- erlaubte man das Nippen an Wein und Sekt.
Klar, dass es nicht beim Nippen blieb und so griff auch ich zu und merkte bald, dass ich angeduselt war. Nicht schlimm, es war noch so, dass man es als angenehm empfindet.
Die Party hatte sich derweil über das gesamte Haus und in den Garten verteilt. Überall standen Paare oder Menschengruppen und unterhielten sich, aßen und tranken.
Ich streifte durch das Haus und fand eine der Schlafzimmertüren im Obergeschoss verschlossen, was ungewöhnlich war, weil Türen im Hause von Petra und Robert für gewöhnlich immer offen standen. Die meisten Türen hatten noch nicht einmal Türschlösser, weil man diese beim Bau des Hauses als unnötig empfunden hatten.
Nun ziehen einen neugierigen Teenager solche außergewöhnlichen Dinge nun einmal an! Ich schlich also zur Tür und lauschte angestrengt. Und tatsächlich vermeinte ich hinter der Tür einige merkwürdige Geräusche zu vernehmen. Es war ein gepresstes Stöhnen und eigentümlich dumpfe Geräusche.
Ich weiß, es ging mich nichts an und eigentlich hätte ich auf der Stelle kehrtmachen sollen, doch meine Neugier siegte. Ganz langsam und vorsichtig, um ja keinen Lärm zu machen, drückte ich die Türklinke herunter und öffnete die Tür Millimeter um Millimeter. Glücklicherweise war das Haus noch fast wie neu und alles flutschte ohne zu Quietschen.
Nur die Geräusche wurden lauter.
‚Jaaaaa... mach weiter... oh... Robert... ...
... jaaaaa...', war ein geflüstertes Stöhnen zu hören.
Ich öffnete die Tür gerade so weit, dass ich meinen Kopf hindurch stecken konnte und zu meiner Verwunderung sah ich ein Bild, das ich nie mehr aus dem Kopf bekommen sollte.
Meine Tante Angelika stand -- nach vorne gebeugt und mit den Händen am Schrank abgestützt - und hatte die Augen geschlossen. Ihr Abendkleid war hochgeschoben und auf dem Rücken zusammengerafft. Ihr roter Tangaslip lag auf dem Boden, mitten zwischen ihren High Heels.
Die langen, schlanken Beine waren gut einen Meter auseinander und hinter ihr stand mein Onkel Robert, ihr Schwager und Hausherr, und stieß ihr langsam und rhythmisch seinen Schwanz von hinten in die Muschi.
Auch er hatte die Augen geschlossen und daher hatte mich bisher glücklicherweise noch keiner wahrgenommen. Angelikas linke Hand, die zuvor mithalf sie am Schrank abzustützen, glitt in diesem Moment herab und zwischen ihre Beine. Ganz offensichtlich massierte sie ihre Klit, während sie sich von ihrem Schwager durchbumsen ließ.
‚Jaaaa... Angie, du geilste aller Schwägerinnen', stöhnte Robert und fickte nun schneller.
‚Aaaaahhhh... schön tief... fick mich schön tief mit deinem Riesenteil... jaaaaaa...'
Ich war hin und hergerissen zwischen Entsetzen und Neugier, zwischen Scham und Erregung. Ich sah zwei Menschen, die ich gut kannte und mit denen ich verwandt war. Und im normalen Umgang überhaupt keinen Anlass dafür gaben, zu vermuten, dass so etwas zwischen ihnen je würde geschehen ...