Keine Geheimnisse, Teil 02
Datum: 24.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... können.
‚Jaaaaa... fick mich härter... tiefer...', forderte meine Tante ihren Stecher auf.
Mein Onkel folgte dieser Bitte ohne viel Federlesen, nahm ihre Hüfte in beide Hände und rammelte jetzt mit seinem Schwanz, der wirklich größer aussah als der von meinem Paps, tief in die angebotene Fotze.
‚Jaaa... jaaaa... jaaaa', quiekte Angelika mit hoher Stimme, die immer schriller klang. Ganz bestimmt war sie kurz vor ihrem Höhepunkt.
‚Fick mich... fick mich... ich komme gleich...'
Ich hatte also recht behalten mit meiner Einschätzung.
‚Ja, du geiles Miststück, ich ficke dich, bis du bettelst, dass ich aufhöre...'
Mit wechselndem Tempo hämmerte Onkel Robert seinen Liebesstab in sie und meine Tante stöhnte jetzt laut und vernehmlich und mit einem Mal schrie sie kurz auf, röchelte und ihr Körper spasmisch zu zucken.
‚Ooooooooohhhhh...', stöhnte sie zufrieden. Und langsam japsend sagte sie: ‚Komm, fick mich weiter und dann gib mir deinen Saft... ich will ihn schlucken, wie immer... du hast so einen geilen Saft...'
‚Du bist vielleicht eine geile Wildsau und das liebe ich so an dir, Angie!'
Onkel Robert gab jetzt alles. Er fickte sie hart und fest, bis auch er aufstöhnte und meiner Tante einen Klaps auf den Po gab. Blitzschnell richtete sie sich auf, drehte sich um und ging vor meinem Onkel in die Knie. Geschwind nahm sie sein Rohr in den Mund, das wirklich sehr groß und dick war. Nur mit Mühe konnte sie sich die Eichel und noch einen Teil des Riemens in ...
... den Mund schieben, da griff Onkel Robert auch schon in ihr Haar und unter rhythmischen Stößen und ebensolchem Stöhnen kam er. Es mussten große Mengen sein, die er da in den Lutschmund von Tante Angelika spie, denn ich sah ihre heftigen Schluckbewegungen und ihre weit, ja fast entsetzt, geöffneten Augen.
Sieben, achtmal stieß Robert keuchend in ihren Mund, dann war es wohl vorbei, denn Tante Angelika öffnete ihren Mund und begann seinen Schwanz sauber zu lecken.
Ich stand immer noch in der Tür, kaum glaubend was ich sah, mit zitternden Knien und einer Muschi, die feucht zu werden begann und von der eine wohlige Wärme ausging.
Mir muss wohl unbeabsichtigt ein Stöhnen entwichen sein, denn plötzlich und aufgeschreckt starrten mich die beiden an.
Ich wurde feuerrot und schloss schnell die Tür. Behände eilte ich die Treppen hinunter, lief tief in den Garten und mischte mich unter das Partyvolk.
Kaum zehn Minuten später hatte Onkel Robert mich gefunden. Lächelnd kam er auf mich zu und wartete höflich, bis ich meine Unterhaltung mit einem Cousin beendet hatte. Dann fragte er mich ausgesucht freundlich: ‚Du, Susanne, würdest du bitte einmal mit mir kommen? Ich möchte etwas mit dir bereden.'
Ich hätte Ausflüchte bemühen können, ich hätte ‚nein' sagen können, ich hätte wortlos gehen können... doch niemals hätte ich vor diesem Gespräch flüchten können. Also, warum nicht jetzt? Also nickte ich und folgte meinem Onkel in eine wenig belebte Ecke des Gartens. Er begann das ...