Keine Geheimnisse, Teil 02
Datum: 24.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... freute und zweitens, weil meine Neugier schließlich die Oberhand gewann.
Bereits am späten Vormittag begann ich damit mir zu überlegen, was ich denn wohl anziehen sollte. Bei einer Dessous-Party, so überlegte ich mir, sollte man damit rechnen, notfalls ohne Büstenhalter dazustehen. Unter Frauen natürlich prinzipiell kein Problem.
Ich zog mich aus und rasierte meine Achselhaare. Bei dieser Gelegenheit epilierte ich auch meine Beine und da ich schon mal in der Nähe war stutzte ich auch gleich mein Schamhaar. Mit Toms Rasierapparat bewaffnet entfernte ich große Teile meiner üppigen „Frisur" und ließ nur einen kleinen senkrechten, fingerbreiten Streifen stehen, dem ich anschließend mit meinem Epilierer und einer Nagelschere zuleibe rückte.
Zufrieden betrachtete ich meine Arbeit, duschte alles Überflüssige ab und cremte mich ein. Dann stand ich zögernd vor dem Kleiderschrank und warf einen skeptischen Blick hinein.
Egal, wie viel Kleidung man sein Eigen nennt, es fehlt immer das eine Kleid, das eine Kostüm, die eine Hose, die eine Bluse, die gerade für den Anlass passt.
Bequem sollte es sein und leger, gemütlich und doch chic. Und damit keine unnötigen Erschwernisse auftreten: warum nicht gleich auf den BH verzichten, dann muss frau auch keinen ausziehen?
Also entschied ich mich für einen kurzen Rock, unter dem ich nur einen Tanga trug, und eine Bluse ohne Knöpfe zum zusammenbinden. „Allzeit bereit" würde Tom das nennen, grinste ich in mich hinein.
Den ...
... Nachmittag verbrachte ich mit etwas Hausarbeit und Fernsehen. Essen konnte ich wegen der Unruhe in meinem Magen nichts. Als es soweit war, ging ich los. Es war ja nicht weit, denn Gabi und Lutz wohnten nur einige Häuser weiter.
Als ich ankam, waren Gabis Freundinnen schon vollzählig versammelt. Einige kannte ich vom Sehen oder aus dem Sportverein. Den anderen wurde ich vorgestellt und wir schüttelten uns die Hände.
So lernte ich Brigitte, Mia, Sylvia, Sharon und Emily kennen.
Brigitte war ein unscheinbares Ding, schlank, mit einer hässlichen Brille. Mia hatte einen asiatischen Einschlag. Ihre Mutter war Vietnamesin, ihr Vater Deutscher. Sie war typisch asiatisch: kurze, schwarze Haare, kleine, spitze Brüste - soweit man sie unter der Kleidung erkennen konnte - sehr schlank und feingliedrig. Sylvia war einfach nur fett. Alles an ihr schwabbelte, dafür war sie unbekümmert fröhlich und überschwänglich freundlich. Sharon war groß, blond und erinnerte nicht nur wegen ihres Namens an die berühmte amerikanische Schauspielerin in dem Film „Basic Instinct". Zwar fehlte ihr das fein geschnittene Gesicht und die kräftigen Wangen, dafür waren ihre Brüste ausgesprochen einladend und mein Verdacht, dass hier nachgeholfen sein könnte, sollte sich im Laufe des Abends bestätigen.
Wer mich jedoch sofort gefangen nahm und in ihren Bann zog war Emily. Sie war eine Mulattin mit dicken Lippen und breiter Nase. Die typischen, schwarz gelockten Haare umrahmten ihr eher rundes Gesicht, das auf ...