Kometenhaft 39
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBerndBreadt
... lasst mich kommen, nur ein kleines Bisschen, Bitteeeeee.". Jetzt war ich dran: "Dann sag' doch einfach: 'Bitte, mein Herr, nimm mich für den Rest des Wochenendes als deine Dienerin an.'".
Aber alles, was kam, war ein verzweifeltes Aufheulen.
Noch zwei Mal brachten wir sie an den Rand des ersehnten Höhepunkts und ließen sie wieder fallen. Danach war ihre Verzweiflung groß genug: "Bitte, nimm mich für den Rest des Wochenendes als deine Dienerin an.". "Du hast die Anrede vergessen!", unterbrach ich nur kurz, ehe ich die Folter fortführte.
Noch einmal heulte Vanessa auf, aber knickte schließlich vollends ein: "Bitte, mein Herr, nimm mich für den Rest des Wochenendes als deine Dienerin an. Bitte, Bitte!"
Ich wies Mareike an, langsamer zu machen, und auch ich reduzierte meine Anstrengungen. Quälend langsam führten wir sie so an ihre Erlösung heran. Als sie endlich kam, schien sie der Orgasmus fest im Griff zu haben und nie wieder los zu lassen. Vanessa riss an ihren Fesseln und bäumte sich auf, so weit es die Seile zu ließen. Selbst ihre Atmung versagte für einen Moment, ehe sie heftig keuchend und zuckend auf die Matratze fiel.
Während sie noch immer weggetreten war, lösten wir sie komplett aus der Fesselung. Dann setzte ich mich vor sie aufs Bett, zog sie mit Mareikes Hilfe hoch und drückte sie fest an mich, während ihr Kopf auf meiner Schulter ruhte.
"Du Sadist!", summte sie mir zunächst schwächlich ins Ohr, "Das war nicht der schönste Orgasmus meines Lebens. ...
... Das war der heftigste! Das war ein Monster!". Langsam kam dabei ihre Stimme zurück. Schließlich setzte sie ihr Kinn auf meiner Schulter auf und erwiderte die Umarmung.
"Und? Was hast du jetzt mit gleich zwei Liebesdienerinnen vor?". Aus der Umarmung gab ich ihr erst mal einen Klaps auf den Po, den sie mit einem kurzen Quieken beantwortete. Sie hatte die Anrede vergessen. Also ließ ich sie ihre Frage gleich nochmal korrekt wiederholen, wobei sie das "Mein Herr." recht abfällig betonte. Ich ließ es mal durch gehen, wenn man bedenkt, was sie vorhin durchgemacht hatte.
Aber sie hatte recht. Was mache ich also mit den Beiden? Klar, ich hatte schon einen Plan. Schließlich hatten sie ja schon ihr Vergnügen, aber ich saß noch voller Energie (und gewissen Körpersäften) da. Mein Plan war folgender: Nur eine von Beiden könnte heute Nacht ihre Dosis frisch aus der Quelle erhalten. Die Andere müsse sie sich dann eben aus zweiter Hand (Mund, Muschi, Rosette??) holen. Um zu entscheiden, welche von ihnen bestimmen darf, sollten sie einen kleinen Wettkampf bestreiten. Diejenige, die zuerst kommt, hat verloren. Die Regeln: sie sollten sich gemeinsam in eine seitliche 69 legen, das untere Bein ausgestreckt, damit die jeweils Andere dort ihren Kopf ablegen könnte.
Mit jedem Wort wurde Mareikes Lächeln breiter und schließlich zu einem Grinsen. Während Vanessas Gesicht das Gegenteil verkündete. Ganz offensichtlich hatte sie Zweifel, ob sie dies gewinnen könnte. Aber Mareike machte ihr Mut: ...