1. Kometenhaft 39


    Datum: 25.06.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... "Das schaffst du Sis. Komm, das wird spaßig.". Vanessa ließ sich müde in Position fallen: "Oh Mann, ich kann nicht mehr!". Trotzdem gab sie sich alle Mühe, und endlich lagen beide in einem verführerischen Liebesknoten vor mir. Leise Schmatzgeräusche und gedämpftes Stöhnen erfüllten den Raum.
    
    Diese beiden wunderschönen Frauenkörper, so eng ineinander verschlungen zu sehen, trieb mir nur noch mehr Blut in mein bestes Stück. Ich konnte einfach nicht tatenlos dabei zusehen, aber wirklich einmischen konnte ich mich auch nicht. Also kniete ich mich nur seitlich neben sie. Irgendwie hatte ich Mitleid mit Vanessa, und wünschte mir, dass sie gewann. Ist es einmischen, wenn ich Mareike ein wenig nebenher streichle? Nur ein bisschen?
    
    Noch während ich nachdachte, wanderten meine Finger schon über Mareike. Die eine über die Schulter, ihre Seite und ein wenig nach vorne zu ihrer Brust. Die andere im unteren Bereich, über ihren Rücken, die Hüfte, den herrlich flachen Bauch, wieder zurück, über den knackigen Äpfelchen-Po und verharrte dann vielleicht ein bisschen zu lange zwischen den beiden straffen Bäckchen.
    
    Mit meinem Mittelfinger tippte ich nur Mareikes Rosette sacht an und streichelte darüber. Danach ein bisschen drauf drücken - nicht eindringen, das wäre unfair, oder?
    
    Auf jeden Fall stöhnte Mare inzwischen intensiver als Vanessa. Noch ein wenig konnte ich doch meine Hände wandern lassen. Kaum zu spürende Berührungen auf Mareikes Seite, Schulter, Oberarm und mit der ...
    ... anderen Hand wieder die Bäckchen, Hüfte und den straffen Schenkel.
    
    Und plötzlich passierte es: Mareikes Stöhnen wurde immer lauter, bis sie sich von der vor ihr liegenden Spalte lösen musste, um noch atmen zu können. Dann riss sie den Kopf zurück, klammerte sich an Vanessa und entließ einen regelrechten Brunftschrei in den Raum, während der Höhepunkt, der gerade über sie rollte, beide Frauenkörper durchschüttelte.
    
    Vanessa machte jedoch unbeirrt weiter und klammerte sich nur noch fester an Mareike. Gierig wie ein Vampir, leckte, lutschte und saugte sie an Mareikes Lustknöpfchen und erzeugte so immer mehr spitze Schreie und Zuckungen bei Mareike, bis diese schließlich darum bettelte, dass Vanessa aufhören möge.
    
    Langsam löste sich nun ihren Knoten auf und sie rollten, noch immer angestrengt atmend, voneinander weg.
    
    Ich gratulierte Vanessa zu dem gewonnenen Wettkampf und fragte sie, wie sie nun ihre Dosis haben wolle, aber sie keuchte nur: "Ich... ich kann nicht... mehr!". "Du willst doch bestimmt eine gute Dienerin sein, oder?", grinste ich sie jedoch an, "Und dein Herr hatte noch gar nichts heute Abend.". Widerwillig meinte sie, dass sie nur noch einmal Missionar aushalten könne. OK, das konnte sie haben, es war ja auch schon spät (nach Mitternacht), also legte ich sie mir sachte zu Recht.
    
    Aber jetzt einfach die schnelle Nummer, wollte ich auch nicht, erst mal ein Weilchen nur Haut auf Haut spüren, küssen. Sehr langsam fand meine Spitze schließlich ihren Weg zwischen ...
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