1. Abenteuer als Skilehrer (Teil 02)


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAuditor69

    ... unter ihr wuchs, als sich mein Rohr wieder zu voller Größe aufrichtete. Sie hob sich, griff mit einer Hand meinen Stab, setzte ihn an ihre nasse Pflaume und ließ sich auf ihn gleiten.
    
    Erst langsam, dann schneller ritt sie mich, daß ihre prallen Möpse wippten. Mit beiden Händen fasste ich ihren Po, richtete meinen Oberkörper auf und drückte mein Gesicht zwischen diese traumhaften Rundungen, biß in ihre straffen Melonen und leckte sie ab.
    
    Sie drückte mich zurück auf die Matratze, hob ihr Becken, so daß ich aus ihr glitt. Kurz dachte ich, sie wolle eine Pause machen, aber sie hockte sich über mich, ein Bein aufgestellt, das andere kniend abgewinkelt, griff meinen Ständer und stülpte ihr auseinanderklaffendes Fickloch gleich wieder auf ihn. Die Hände auf meine Schultern gestützt wippte sie jetzt auf mir auf und ab und wetzte so über die volle Länge meines Lustspenders, ließ sich auf mich fallen, daß die feuchte Haut ihrer Schamlippen sich um meinen Eiersack legte.
    
    Unter ihr liegend genoß ich den Blick auf ihr geiles Treiben, wie ich in ihr verschwand, ihre Pussi schmatzend an mir auf und ab glitt. Sie benutzte mich jetzt, befriedigte sich an mir. Dieses Spiel des Ausgeliefertseins steigerte meine Erregung und ich hob mein Becken, um volle Länge in sie zu stoßen.
    
    Immer enger zog sich ihre Möse um mich zusammen und beide arbeiteten wir auf unseren Orgasmus hin.
    
    Sie war jetzt nicht mehr einfach nur feucht, sie war naß und ihr Muschisaft strömte aus ihrem Loch und ...
    ... lief heiß meinen Schaft entlang, über meinen Sack zwischen meinen Beinen herab.
    
    Ihren Blick starr ins Leere gerichtet rammte sie sich ruckartig meinen Liebesspeer in ihr gieriges Loch, rieb mit einer Hand zusätzlich wie in Trance meinen Damm, meinen Sack, ihre Pussilippen und ihren Kitzler, den sie zwischen den Fingern zwirbelte. Ihre zweite Hand um meine Schwanzwurzel gelegt, hielt sie meinen Penis in Position und beritt ihn in einem Endsprint heftiger Beckenstöße.
    
    „Haaaaaa!" Mit letzter Anstrengung und Konzentration schaffte ich es noch einmal, meine Lust zu fokussieren. Meine bereits entleerten Eier zogen sich zusammen und ich begann zu zucken. Es war kein besonders intensiver Orgasmus mehr, aber der Blick auf sie hätte mich entschädigt, selbst wenn ich überhaupt nicht mehr hätte kommen können, denn jetzt entlud sich auch ihre Lust. Während sie den Kopf in den Nacken warf und ihre Möse zu meiner Eichelspitze zurückzog, durchliefen Schauer ihren Körper. Die eine Hand um das Ende meines Stengels gelegt, die andere an ihre Klit gepresst, hielt sie inne. Mit einem unartikulierten Schrei begann sie sich konvulsivisch auf meiner Schwanzspitze zu winden und und bespritzte mich mit Schüben ihres Liebessafts.
    
    Dann ließ sie sich auf mich sinken und nahm mich, immer noch zuckend, wieder ganz in sich auf.
    
    Beide waren wir jetzt vollkommen durchgevögelt, leergespritzt, heißgefickt, naß und blieben befriedigt aufeinander liegen.
    
    „Es ist geil mit dir.", keuchte sie mir ...
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