1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... die Pflicht mit den Reisetaschen erfüllt, wollte ich schon wieder zur Kür schreiten, sprich Felix vernaschen, mindestens küssen.
    
    Jetzt stand er vor mir! Die ganze Ungewissheit war mit einem Schlag verschwunden und wich einer unbändigen Lust. Ich war wirklich versucht, einfach auf Felix loszustürmen, aber dann meldete sich doch so etwas wie ein Gewissen. In dieser Siedlung war ja viel erlaubt, was andernorts verboten war, und vieles galt hier als normal, was andernorts tabu war, aber ich wollte den Bogen auf keinen Fall überspannen. Ich begrüsste Felix wie alle anderen, zwar herzlich hedonistisch, aber dennoch wie alle anderen.
    
    Irgendwie fühlte sich Felix an wie wenn er ebenfalls mehr wollte, sich aber nicht getraute. Ich weiss nicht, was passiert wäre, wenn ich länger in seinen Armen geblieben wäre. Vorsichtshalber liess ich Felix los und begrüsste die restlichen Anwesenden. Zufällig war Hermine die letzte. Sie zeigte ein richtig spitzbübisches, schon fast etwas freches Grinsen. Ein Abstand zwischen Mundwinkeln und Ohren war nicht mehr zu sehen und ihre Augen blickten mich so schalkhaft an, dass ich lachen musste.
    
    Mit gesenkter Stimme sagte sie: «Wir haben hier für solche Situationen eine Redensart: Nehmt Euch ein Zimmer!»
    
    «Wegen Felix? Sieht man mir das an?»
    
    «Nicht nur. Ich war kaum wach, wollte Felix wissen, wie er Dich wiedersehen könnte. Da habe ich ihn einfach mitgebracht.»
    
    «Danke!»
    
    Ich küsste Hermine spontan, wild und stürmisch, wie wenn wir schon ...
    ... jahrelange intimste sapphische Fuck-Buddies wären. Ich war ihr echt dankbar, dass sie meinen Traum wahr gemacht hatte: «Wie war das mit dem Zimmer? Ich kann doch nicht hier bei den Peacocks...»
    
    Hermine schien fast vor Schalk zu zerplatzen: «Doch, eigentlich schon. Die Peacocks haben fünf Schlafzimmer, damit sie sich sicher nie in die Quere kommen, und sie sind jederzeit bereit, Gäste zu beherbergen, aber das wäre nicht romantisch. Wir befinden uns hier auf der einzigen Subdivision der gesamten Siedlung, die für diesen Fall optimal ausgerüstet ist. Ist Deine Lust auf Felix so gross, dass Du auf den Brunch verzichten könntest?»
    
    «Ja. Ich fühle mich wie wenn ich in Zukunft gar nicht mehr zu essen bräuchte. Ziemlich abgehobenes Gefühl.»
    
    Falls das überhaupt möglich war, so legte Hermine noch einen Zacken zu mit ihrem Grinsen. Diese Frau genoss es offensichtlich, wenn sich jemand freute. Eine echte Hedonistin! «Du bist verliebt, ganz einfach. Also, siehst Du das Zypressenwäldchen da hinten?»
    
    «Ja, was ist damit?»
    
    «Es ist wie alle Separatorwäldchen hier nur wenige Meter breit, gerade so viel, dass man sicher nicht hindurchblicken kann. Dahinter beginnt das Gelände, das an den Fluss grenzt. Es ist nochmals so gross wie die ursprüngliche Subdivision, sogar etwas mehr, und es wurde absichtlich sehr unübersichtlich gestaltet, fast wie ein künstlicher Urwald. Von hier bis zum Fluss musst Du etwa ein Dutzend Hügel passieren, die alle so versetzt angeordnet und mit Büschen und ...
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