1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... Bäumen bepflanzt sind, dass man nie weit sehen und möglichst viel im Schatten gehen kann. Das ändert sich erst, wenn man in die Nähe des Flusses kommt.»
    
    Hermine war irgendwie in Fahrt geraten. Das Gelände schien sie zu faszinieren: «Die früheren Eigentümer hatten die Idee, dass man da Spiele organisieren könnte, die sie 'Verstecken für Erwachsene' nannten. Heute findet man zudem zwischen den Hügeln verschiedene arena-artige Einrichtungen, die wir Fazilitäten nennen. Im Zentrum kann man z.B. einen Ringkampf veranstalten und darum herum können sich an den Hügelhängen Zuschauer hinsetzen oder auch hinlegen. Es sind aber auch Dinge wie Duschen vorhanden.»
    
    «Hat das mit den geheimnisvollen Nebenspielen zu tun?»
    
    «Kluges Mädchen! Schnapp Dir Felix und erkunde mit ihm das Gelände. Seid kreativ und erprobt was Euch Lust macht. Etwa zwei Stunden später komme ich dann mit den anderen nach. Ihr könnt den Vorsprung halten, ausbauen oder auch schrumpfen lassen, wie es Euch beliebt. Mir wäre es lieb, wenn wir uns in zwei Stunden wieder treffen könnten, um den Rest des Rundganges gemeinsam zu machen. Gleich werden auch noch die acht Trucker dazustossen.»
    
    Ich ging zu Felix, nahm ihn wortlos bei der Hand und zog los, Richtung Fluss. Gleich hinter dem Zypressenwäldchen wollte Felix einen Zwischenstopp bei einer Art Scheune machen, vor der ein Gestell mit Badetüchern stand. Jeder von uns schnappte sich ein Tuch und Felix rannte geradezu in das kleine Tal hinein, das sich vor uns ...
    ... öffnete und dann gabelte. Er nahm ohne zu zögern die Abzweigung nach rechts. Er schien sich hier auszukennen. Der Pfad wand sich auf völlig unübersichtliche Weise zwischen den Hügeln hindurch. Die nächsten beiden Abzweigungen nach links liess Felix links liegen und dann bogen wir um eine Ecke.
    
    Der Anblick raubte mir den Atem. Wir standen vor einem Flussarm. Da alle immer vom Fluss gesprochen hatten, nahm ich zumindest an, dass es ein solcher war. Sonst hätte ich das für einen grossen Teich oder einen kleinen See halten können, denn von Strömung keine Spur. Ich blickte mich um. Weit und breit nichts von Zivilisation, vor allem kein Mensch zu sehen. Da wir uns auf einem relativ schmalen gewundenen Pfad zwischen Büschen und Bäumen hierher bewegt hatten, war das Gefühl, völlig ungestört zu sein, perfekt. Hermine hatte recht: Das war romantischer als jedes Zimmer!
    
    Felix breitete die mitgebrachten Tücher aus und legte sich gemütlich hin. Ich nahm mir nicht die Zeit, mich ebenso gemütlich zu ihm zu legen, sondern warf mich auf ihn. Dann folgte eine Zeit geradezu hektischer Küsserei und Grapscherei. Ein Kleidungsstück nach dem anderen verschwand. Aus der Grapscherei wurde zärtliches Petting, dann heftigeres Petting. Darauf folgte wildes, forderndes Petting und schliesslich rollte mich Felix auf den Rücken. Als er Felix Junior in meine Muschi stiess, war ich darauf gefasst, dass Felix losrammeln würde.
    
    Das tat er aber nicht, sondern bewegte sich nur ganz zärtlich, richtig ...
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