1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... präsentierte meinen Arsch auf geradezu obszöne Weise.
    
    Plötzlich spürte ich an meiner Rosette etwas kühles, vermutlich Wasser. Nein, wenn Felix jetzt mit seinen Fingern da rummachte, fühlte sich das direkt glitschig an: «Wir haben ein Gleitmittel dabei, einen ganzen Flussarm voll. Das nennt sich Schlick. Der Harris Creek hat praktisch kein Gefälle. Das ganze Gebiet hier war einmal ein flacher See, darum heisst es immer noch 'Willow Lake', dann war es ein Sumpf und wurde nach und nach trockengelegt, als die Tabakindustrie aufblühte. Das ist lange her, aber der Schlick blieb uns erhalten. Dein Po wird gerade mit einem geschichtsträchtigen Gleitmittel behandelt.»
    
    Später konnte ich mich davon überzeugen, dass es sich um ein Gemisch aus Lehm und ganz feinen pflanzlichen Bestandteilen handelte, das sich tatsächlich sehr glitschig anfühlte. Ich sagte gar nichts und Felix nahm das als Zustimmung, weiterzumachen. Er bearbeitete meinen Hintereingang längere Zeit abwechselnd mit Schlick und dann wieder mit Wasser, das er mit beiden Händen auf meinen Po schöpfte. Dabei passierte etwas überraschendes: Ein Teil des Schlicks wurde weggespült, aber ein anderer blieb haften und bildete eine Gleitschicht.
    
    Felix weitete meine Rosette mit seinen Fingern und stiess dann vorsichtig zu. Die Tatsache, dass sich Felix Junior stahlhart anfühlte, deutete darauf hin, dass Felix sehr erregt war. Ich war ebenfalls äusserst aufgeregt, schliesslich war das mein erstes Erlebnis dieser Art. Felix ...
    ... drang ganz langsam ein und machte dann ganz vorsichtige Fickbewegungen. Das genügte. Ich war so aufgeregt, dass ich explodierte. Bei einem Mann hätte man vielleicht von einer vorzeitigen Ejakulation gesprochen. Vermutlich lief meine Muschi wie ein Wasserfall, aber da sich Felix nicht ruhig verhielt, sondern die Wasseroberfläche zu Wellen anregte, wurde meine Muschi von unten mit Wasser bespült. Ich konnte nicht mehr unterscheiden, ob ich nun meine eigene Nässe oder jene des Flusses spürte.
    
    Felix kam mit ziemlichem Gebrüll und entschuldigte sich dann: «Sorry, ich wollte nicht wie Tarzan tönen, aber diese Situation ist einfach zu geil. Ich habe mir einen Moment vorgestellt, Du hättest Paul vorne und mich hinten drin und da ist es mir gekommen. Sorry.»
    
    Ich wollte nicht mit Felix diskutieren, also drehte ich mich um und küsste ihn richtig gründlich, geradezu sabbernd. Im seichten Wasser sitzend war das sowieso egal. Unsere Hände gingen wie von selbst auf Wanderschaft. Dem Gefühl nach besass jeder Körperteil einen eigenen Willen und ich selbst schaute einfach fasziniert zu, was mein Körper machte. Irgendwann wurde mir klar, dass wir uns gegenseitig wuschen. Wir mussten beide lachen und stiegen aus dem Wasser, wobei mir Felix half, damit ich nicht nochmals abrutschte.
    
    Wir ruhten uns ein wenig aus, trockneten uns ab und zogen uns an, vor allem die Flip-Flops, bevor wir uns auf den Rückweg machten: «Barfuss würde ich hier nicht gehen wollen, denn von den Bäumen fallen oft harte ...
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