1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... und kantige Pflanzenteile auf die Wege. Beispielsweise lässt die Zypresse ihre Samen in harten Behältern reifen, die dann aufplatzen, den Samen wegschleudern, langsam vertrocknen und abfallen. Bis sie auf dem Boden angekommen sind, sehen sie aus wie kleine Ninja-Wurfsterne. Da sollte man nicht barfuss drauftreten.»
    
    Wir sprachen sonst nicht viel, hielten uns allerdings bei den Händen, so dass ich das Gefühl bekam, wir verstünden uns auch ohne Worte. Eine Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf: Paul unten, ich dazwischen, Felix oben. Oder umgekehrt? Egal, Hauptsache zwei Pimmel, einer vorne, einer hinten drin. Später lernte ich dann, dass man das in Amerika 'Double Penetration' oder kurz 'DP' nannte. 'DP' wie 'Doppelpimmel'!
    
    ***
    
    Die Kleider -- Bericht von Hermine
    
    Während wir die von Eva und mir mitgebrachten Esswaren zu den von den Peacock-Frauen vorher schon angerichteten Köstlichkeiten gruppierten, setzten sich alle um den grossen Tisch: Eva, Peter und Paul, die beiden Millers und ihre vier Gäste sowie die vier Peacocks, also mit mir vierzehn Personen. Ich verkündete: «Ich habe vor, für Paul eine Führung zu machen und etwas von den Randy Riverport Ramblers, kurz RRR, zu erzählen, sobald Marianne und Felix wieder zu uns gestossen sind. Ich weiss allerdings nicht, ob das für Euch als langjährige Mitglieder nicht zu langweilig wäre.» Melanie wollte vorher noch wissen: «Haben Marianne und Felix keinen Appetit?»
    
    «Doch, schon, aber weniger auf Essen als auf ...
    ... einander. Felix hat mir auf dem Weg hierher erzählt, wie sehr er danach dürste, genau dort weiterzumachen, wo Marianne und er auf der Party aufhörten.»
    
    «Das passt zu dem Blick, den Marianne bekam, als sie Felix sah.»
    
    «Genau deshalb habe ich zu ihr gesagt 'Nehmt Euch ein Zimmer!'. Daraus wurde dann ein Spaziergang in die Hügel.»
    
    «Hast Du gut eingefädelt.»
    
    Jetzt meldete sich Eva zu Wort: «Ich vermute, das war nicht ganz uneigennützig. Auf diese Weise kannst Du vielleicht mit Paul dort weitermachen, wo ihr an der Party aufgehört habt.» -- «Das gebe ich gerne zu. Ich war ja gerade dabei, Paul und Marianne etwas über die RRR zu erzählen, als wir von Jo unterbrochen wurden.»
    
    Das schallende Gelächter zeigte deutlich, dass natürlich alle an etwas anderes gedacht hatten. Jetzt fiel mir ein, dass die Franzosen so etwas wie ein Sprichwort hatten, das zu einer solchen Situation passte: «Wie war das mit dem französischen Spruch? Eva, Du hast das doch mal studiert.»
    
    «Honi soit qui mal y pense. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.» -- «Genau, Ihr seid Schelme. Aber ich nehme Euch trotzdem auf den Rundgang mit, wenn Ihr möchtet.»
    
    Paul hatte sich neben mich gesetzt. Das gab mir Gelegenheit, ihn mit gesenkter Stimme zu fragen, ob ich ihn zuerst hätte fragen sollen, bevor ich Marianne und Felix auf eine einsame Wanderung schickte. Paul antwortete ebenso leise und völlig ruhig: «Ich kannte ja Eva schon in jungen Jahren, als sie noch viel wilder war als jetzt, und konnte mir ziemlich ...
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