1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... auf die Frische ankäme. Zudem war er teurer als herkömmlich zubereiteter Kaffee. Allerdings ist der von Dir beobachtete Unterschied sehr wichtig, denn die kürzere Dauer des Kontaktes des heissen Wassers mit dem frisch gemahlenen Kaffee ist der Schlüssel für das doch merklich bessere Aroma. Aber wo ist Gerry eigentlich? War er nicht heute Morgen hier?»
    
    «Er war hier, aber er hatte noch mehr Lieferungen zu machen.»
    
    «Schade!»
    
    Ich konnte meiner Frau deutlich anmerken, dass sie sich wünschte, Gerry wiederzusehen. Mir schien, dass es da noch etwas gab, bei dem Marianne genau da weitermachen würde, wo sie während der Party aufhören musste.
    
    Melanie fragte: «Welche von den drei Erklärungen ist nun die wahre?»
    
    Eva antwortete: «Wie so oft bei der Herkunft von Wörtern und Redewendungen weiss das niemand so genau. Irgendwie stimmen ja alle drei Möglichkeiten, und irgendwie könnten alle drei einfach erfunden sein. Die Italiener haben da ein schönes Sprichwort: 'Se non è vero, è ben trovato.'. Wenn es nicht wahr ist, ist es wenigstens gut erfunden.»
    
    In diesem Moment trafen Hermine und Felix ein. Sie waren wieder zusammen zum Bäcker Fred gefahren, um Brötchen zu kaufen. Fred wollte immer noch kein Geld dafür, aber Felix habe darauf bestanden, die Brötchen zu bezahlen. Er wolle sich schliesslich nicht nachsagen lassen, dass er geldwerte Entschädigungen für seine Liebesdienste entgegennehme.
    
    Das Gelächter war vermutlich noch weiter zu hören als der Brunstschrei von Sonya. ...
    ... Die Vorstellung, der ziemlich wohlhabende Unternehmer Felix könnte seinen Unterhalt als Call-Boy verdienen, war auch zu amüsant.
    
    ***
    
    Marianne will es wissen -- Bericht von Felix
    
    Nachdem Hermine erfolgreich dafür gesorgt hatte, dass sich alle auf meine Kosten amüsieren konnten, assen wir die Brötchen trotzdem im Andenken an Fred und seine liebeshungrige Frau Brie, die mich freudig begrüsst hatte, als ich mit Hermine in den Laden kam. Sie begrüsste dann Hermine fast ebenso erfreut und frotzelte: «Hat mein Mann Dich schon wegen einer Zugabe angebaggert? Ja? Ich kenne ihn doch! Meinen Segen habt Ihr.»
    
    Nachdem ich auch dieses Detail ausgebracht und mich so an Hermine gerächt hatte, war die Stimmung schon ziemlich gut. Sie wurde aber noch besser, als Hermine und ich erfuhren, dass die neue Kaffeemaschine eingetroffen war und perfekt funktionierte. Melanie war aufgeregt wie ein kleines Mädchen, das am Tag nach Weihnachten ihren Freundinnen ihre neueste Puppe vorführen durfte. Als Robert erwähnte, dass die Maschine von Gerry geliefert worden war, konnte ich nicht anders als Marianne anzufrotzeln: «Hast Du bei Gerry einen Sonderrabat herausgefickt?»
    
    Marianne war etwas verunsichert: «Wie kommst Du auf die Idee?»
    
    «Ich habe auf der Party zufällig gesehen, wie Du Dich mit Gerry unterhalten hast.»
    
    «Ja, über Sprachen und alles Mögliche, aber von Kaffeemaschinen war nie die Rede. Überhaupt war Gerry so ein wilder Hengst, dass wir über gar nichts mehr reden konnten. Man ...
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