1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... könnte auch sagen, unsere Münder hatten wichtigeres zu tun. Direkt schade, dass ich ihn vermutlich nie wieder sehen werde.»
    
    Bisher hatte ich nur zu Hermine gesagt, dass ich Gerry eingestellt hatte. Ich warf ihr einen schnellen Blick zu und sie blickte verschwörerisch zurück, ich durfte damit rechnen, dass sie dichthielt. Also sagte ich zu Marianne: «Was bietest Du, wenn ich dafür sorge, dass Du Gerry spätestens in fünf Tagen wiedersiehst?»
    
    Marianne war ziemlich überrascht. Man konnte ihr ansehen, dass sie nicht gewohnt war, solche Deals abzuschliessen. Sie blickte in die Runde und Eva half aus: «Scherzhaft sagen wir in so einer Situation immer 'einen Blowjob', aber das wäre vermutlich in Eurem Fall eher zu geizig. Wenn Dir wirklich etwas daran gelegen ist, dass sich Felix dafür einsetzt, dass Du Gerry wiedersehen kannst, solltest Du ihn wählen lassen.»
    
    Marianne überlegte einen Moment lang und sagte dann: «Unter der Bedingung dass Du Paul und mich heute an den Fluss begleitest, hast Du einen Wunsch frei, sobald Du Deinen Teil des Deals erfüllt hast.»
    
    Hermine warnte: «Vorsicht. Felix kann unersättlich sein. Ich habe mal eine Wette gegen ihn verloren und musste dann eine Woche seine Sex-Sklavin sein. Das war zwar schön, aber sehr anstrengend. Ich würde Dir empfehlen, den Wunsch zu deckeln. Beispielsweise von morgens sechs bis abends sechs Uhr.»
    
    Marianne blickte mich fragend an und ich erklärte mich einverstanden. Felix Junior hatte bei 'Paul und mich zum Fluss ...
    ... begleiten' eine Reaktion: DP! Junior hätte jedem Deal zugestimmt. Ich eigentlich auch. Marianne einen Wunsch abzuschlagen, das grenzte sowieso an eine Unmöglichkeit.
    
    Kaum hatten wir unsere Brötchen verdrückt und unseren Kaffee ausgetrunken, machte Marianne ernst. Sie ergriff Paul und mich bei der Hand und zog uns zur Umkleide, wo sie ihre Kleider ins Gestellt legte, aber keine Anstalten machte, ausser Flip-Flops und einem Badetuch irgendwelche Kleider anzuziehen.
    
    Wir taten es ihr gleich und schon marschierte sie los in Richtung Fluss. Sowohl Paul als auch mir war klar, was sie wollte. Paul sagte: «Marianne erzählte mir, die Stelle sei etwas abschüssig gewesen und nicht wirklich bequem.»
    
    «Ich kenne eine andere Stelle, da ist der Untergrund völlig eben.»
    
    Kurz bevor wir zum Fluss kamen, wählte ich die letzte Abzweigung nach links. Wir gingen zwischen den letzten beiden Hügeln hindurch und kamen zu einem Uferstreifen, der offensichtlich nicht naturbelassen, sondern von Menschenhand geformt worden war, vermutlich sogar unter Einsatz von relativ grossen Baumaschinen: «Ich war nicht dabei, aber Melanie hat mir etwas über diesen Teil des 'Standbades' erzählt.»
    
    Ich steuerte einen Punkt an, von dem aus man die gesamte Anlage gut überblicken konnte, welche im Wesentlichen die Form einer Arena mit Rängen auf drei Seiten aufwies. Wir befanden uns in der Mitte der bergseitigen Längsseite. Uns gegenüber war das Ufer desselben Flussarmes, in welchem ich am Tag zuvor mit Marianne ...
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