1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... von diesen Zustand aus überall hin führen, und so langsam war ich auch bereit dazu. Dieses Mal begann ich mich als erster zu bewegen, aber wieder ganz vorsichtig. 'Ficken' konnte man das nicht nennen, höchstens 'Grinding'.
    
    Dennoch oder gerade deshalb brachte es Marianne voll auf die Palme. Sie konnte unmöglich stillhalten. Vermutlich zog sie alle Muskeln an, die ihr irgendwie gehorchten, und liess sie im gleichmässigen Rhythmus, dann immer schneller, wieder los. Ich wurde geiler und geiler. Langsam wollte ich nur noch spritzen, spritzen, spritzen. Ich wollte aber auch kein Spielverderber sein und wartete daher, bis Paul kam. Sein Höhepunkt riss Marianne mit und ich liess ebenfalls los.
    
    ***
    
    Die Trucker kommen -- Bericht von Marianne
    
    Wir rollten uns voneinander herunter und krabbelten auf allen vieren über den kleinen Damm hinweg in den Flussarm, wo wir uns einigermassen vom Schlick befreien konnten. Die beiden Männer nahmen mich in die Mitte und wuschen mich gründlich. Natürlich widmeten sie meinen Brüsten und meiner Muschi besonders viel Aufmerksamkeit. Ich reinigte dafür ihre Pimmel besonders gründlich.
    
    Plötzlich hörten wir Leute kommen. Im ersten Moment dachte ich noch, dass wir möglicherweise von jemandem überrascht würden. Das ist offensichtlich ein Reflex, den man nicht so rasch ablegen kann. Erst dann wurde mir bewusst, dass wir ja in den Willow Lake Mobile Home Estates waren, auch Riverport Road Siedlung genannt, und zudem auf dem Privatgrund der ...
    ... Peacocks. Zudem erkannte ich nun die Stimme von Melanie und ihren Töchtern, die offensichtlich hinter den vier Trucker-Männern herrannten, die voll bekleidet daherkamen und unvorsichtigerweise im vollen Laufschritt in das Becken hineinrannten, das wir drei vor kurzem verlassen hatten.
    
    Es kam natürlich wie es kommen musste: Die vier Trucker fielen einer nach dem anderen hin, purzelten ineinander und übereinander hinweg. Dieser Anblick war zu lustig. Wir mussten alle drei lauthals lachen und bewegten uns in dem hüfttiefen Wasser auf das Ufer zu. Die hinter den Truckern herrennenden Peacock-Frauen blieben am Rande des Spielfeldes stehen und krümmten sich vor Lachen. Nun tauchten hinter ihnen nach und nach auch Robert, die vier Trucker-Frauen, Hermine und die sechs Millers auf. Sie alle hatten ihre Kleider bei der Umkleide-Scheune gelassen und Billig-Klamotten angezogen, nur die vier Trucker-Männer trugen ihre schönen, stabilen Denim-Shorts und T-Shirts mit den typischen aufwendigen Trucker-Beschriftungen. Davon war aber im Moment so ziemlich gar nichts mehr zu entziffern.
    
    Robert ging zu dem von einer Reihe kleinerer Zypressen abgegrenzten Bereich am entfernteren Ende des Spielfeldes, verschwand kurz zwischen den Bäumchen und kam mit einem eiförmigen Ball zurück, den er unter den Arm geklemmt hatte. An den Händen trug er zwei Kübel, einen roten und einen grünen: «Wir bilden jetzt zwei Mannschaften. Bitte stellt Euch alle in einer Reihe entlang des inneren Randes des Spielfeldes ...
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